Die ganze Adventszeit entwickelten sich bereits die Krippenlandschaften in unseren Kirchen – ganz originell und vielfältig. Vor genau 800 Jahren war es der Heilige Franziskus in der Nähe des italienischen Ortes Greccio, der die Menschen eingeladen hat, mit ihm das Weihnachtsgeschehen greifbar mit Krippe, Ochs und Esel zu feiern. Heute gehören für uns Krippen selbstverständlich zu. Dank vieler Ehrenamtlicher wurden auch in diesem Jahr in unseren Kirchen die Krippen aufgebaut, Weihnachtsbäume aufgestellt und die Kirchen geschmückt. Und so ließen sich auch wieder viele Menschen in diesen Tagen von der weihnachtlichen Atmosphäre verzaubern und begegneten dem Kind in der Krippe.
Kinder stellten in diesem Jahr am Heiligabend die Weihnachtsbotschaft wieder in drei Krippenspielen lebendig dar, so dass das Wunder der Weihnacht für die vielen Erwachsenen und Kinder gleichermaßen sichtbar, hörbar und begreifbar wurde.
In den festlichen Christmetten in den Kirchen St. Antonius Abbas, St. Franziskus und St. Josef wurde Weihnachten mit Orgelmusik, weiteren Instrumenten, Chören und Solisten musikalisch festlich und emotional gefeiert. Auch an den Weihnachtstagen zog es die Menschen in unsere Kirchen, um in dieser friedlosen Welt einzutauchen in die bezaubernde Botschaft von Weihnachten: Gott ist Mensch geworden.
Die Krippenlandschaften laden auch in den kommenden Tagen noch zu einem Besuch ein:
St. Josef Frintrop bis 7. Januar täglich 9 – 18 Uhr, St. Antonius Abbas Schönebeck am 7. und 14. Januar von 12.15 – 15.00 Uhr und in St. Franziskus Bedingrade jeweils nach den Gottesdiensten.
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