06. Februar 2025
Am Samstag, dem 1. Februar 2025 ist Diakon Hermann Ruhl verstorben.
Der Verstorbene, der in unserer Pfarrei gelebt und gewirkt hat, wurde am 10. Juli 1927 in Hamborn (heute Duisburg) geboren und am 19. Mai 1979 in Essen zum Diakon geweiht.
Er war in verschiedenen Berufen tätig. Zuletzt war er viele Jahre beim Caritasverband für die Stadt Essen e. V. als Sozialarbeiter beschäftigt. Nach seiner Diakonenweihe wurde er als Diakon mit Zivilberuf an der damaligen Pfarrei St. Antonius Abbas in Essen-Schönebeck ernannt, die heute Teil unserer Pfarrei St. Josef Essen ist.
Dort war er 23 Jahre als Seelsorger mit großem Engagement tätig. Bischof Overbeck würdigt Diakon Ruhl, für seinen Dienst: “Immer wieder ausgleichend und zielgerichtet [hat Diakon Ruhl] diakonische Impulse gesetzt. Ihm ist es dabei gelungen, Gemeindemitglieder für seine Projekte zu gewinnen, wie insbesondere für den Hospiz-Förderverein Cosmas und Damian. Seine Leidenschaft galt dem Dichten. Die Sorge um die kranken, alten und benachteiligten Menschen war sein besonderes Anliegen.“
Zum 31. Juli 2002 wurde er von seinem Dienst als Diakon entpflichtet. Darüber hinaus hat er noch seelsorgliche Dienste geleistet, solange ihm dies sein Gesundheitszustand ermöglichte.
Gemeinsam mit seinen fünf Kindern und seiner Familie, die ihn in den zurückliegenden Jahren liebevoll gepflegt hat, fühlen wir uns dem Verstorbenen in besonderer Weise verbunden und danken ihm für seinen engagierten Dienst in unserer Pfarrei.
Stefan Jochems, Diakon Ingo Mattauch, Pfarrer
Das Auferstehungsamt findet am Samstag, 8. Februar 2025, um 10 Uhr in der Kirche St. Antonius Abbas, Kiek Ut 6, 45359 Essen-Schönebeck statt.
Die Beisetzung erfolgt anschließend auf dem Katholischen Friedhof, Heißener Straße 163, 45359 Essen
03. Februar 2025
Pfarrer Ingo Mattauch und Diakon Stefan Jochems in der Pfarrei St. Josef in Essen!
"Fromm-Sein macht Sinn!" - so der begeisterte Ausruf des neuen Pfarrers der Pfarrei St. Josef, Ingo Mattauch, bei dem feierlichen Gottesdienst am 2. Februar 2025 in der Kirche St. Josef. Hier wurden er und Diakon Stefan Jochems durch Generalvikar Klaus Pfeffer gemeinsam als neue Pfarrei-Leitung in ihre Dienste eingeführt. Ausdrücklich wurde dabei auch den vorherigen Pfarrbeauftragten Sabine Lethen und Stefanie Czernotta für ihre großartige Arbeit gedankt.
Angesichts des hohen ehrenamtlichen Engagements drückte die neue Pfarrei-Leitung in persönlichen Worten ihre große Wertschätzung für die hohe Qualität des Ehrenamts in der Pfarrei aus. Beide betonten, dass sie mit großer Freude in ihren Dienst starten, - trotz aller Aufgaben und Schwierigkeiten, die mit dem Pfarreientwicklungsprozess vor Ort den Menschen in Bedingrade, Dellwig, Frintrop, Gerschede und Schönebeck zugemutet wurde und wird. Auch mit Blick auf den Prozess zur Weiterentwicklung kirchlichen Lebens im Bistum Essen "Christlich leben. Mittendrin." sind sich alle Beteiligten der großen Herausforderungen bewusst. Mit Blick auf die Lesungstexte erinnerten Generalvikar Klaus Pfeffer und Pfarrer Ingo Mattauch daran, dass in der Ausrichtung auf Christus vor 2000 Jahren ein Weg der Gemeinschaft begann, der viele unterschiedliche Menschen durch die Herausforderungen ihrer jeweiligen Zeit führte. Der Generalvikar erinnerte in diesem Zusammenhang auch an den Jesuiten Alfred Delp, der am 02. Februar 1945 durch die Nationalsozialisten hingerichtet wurde. Mit Blick auf die Gegenwart betonte der Generalvikar, dass sich in einer Gesellschaft, in der zunehmend mehrheitlich ein Leben ohne Gott als "normal" aufgefasst wird, das konkrete gemeinschaftliche und aktive Leben in einer Kirchengemeinde zukunftsbildend, sinnstiftend und tragend auswirkt. Dabei verwies er auf die vielfältigen Aktivitäten der Gruppen und Gruppierungen in der Pfarrei, nicht zuletzt auf die starke Jugendarbeit. Dies sind die starken und ermutigenden Zeugnisse des Glaubens in unserer Zeit, - "Fromm sein macht Sinn!"
Bei dem anschließenden Empfang im Pfarrheim St. Josef kamen sich die neue Pfarrei-Leitung und die Gemeinde beim reichhaltigen Kuchenbuffet und mit musikalischer Untermalung bei herzlichen Grußworten und ersten Gesprächen näher. So wurde ein erster Schritt des übernommenen Leitgedankens für die Fastenzeit "MENSCHEN DER HOFFNUNG - ZUKUNFT IST WIR" bereits gelebt: Im gemeinschaftlichen Feiern!
28. Januar 2025
Dies starteten wir am 19. Januar mit einem Pfarrei-Patrozinium - ein lebendiger Gottesdienst mit Bannern, Kirchenchor und vielen Messdienern. Und beim anschließenden Empfang gab es Reden, Rätsel und viele Dankesworte und ein Grußwort des Pastoralteams – hier zum Nachlesen:
Stephanie Czernotta:
So, schön, dass wir alle hier versammelt sind. Zu diesem besonderen Fest und schönen Anlass heute: 100 Jahre Kirche St. Antonius Abbas! Dazu wollen wir seitens des Pastoralteams … - he, nanu? Korbinian? Steckst Du mal Deine Nase aus dem Buch raus? Wir sind beim Grußwort!
Kobinian Labusch:
Wie bitte? … Oh! Entschuldigung! Ja, beim Lesen vergesse ich immer, wo ich gerade bin … sorry! Das ist aber auch interessant, weißt Du? 100 Jahre Kirche St. Antonius Abbas stimmt schon! 6. November 1924 wurde der erste Spatenstich feierlich zelebriert und am 5. Juli 1925 dann der Grundstein gelegt für das Kirchengebäude. Konsekriert wurde die Kirche dann 1927!
1924! - Da feierte die Gemeinde ihr 25jähriges Bestehen!
Stephanie Czernotta:
Jaja, aber leg doch mal das Buch jetzt weg! Wir sind hier doch beim Festakt …
Kobinian Labusch:
„Festakt“ ist genau das Stichwort beim Spatenstich! Sehr „bestechend“: 25 Jahre lang bestand die Gemeinde bereits: Seit 1899 feierte man in einer „Notkirche“, das war damals ein ehemaliges, umgebautes Schulgebäude mit einem kreuzförmig angebauten Fachwerkbau. Oben drüber wohnte der Pfarrer.
Stephanie Czernotta:
„Notkirche“ - klingt ja dramatisch!
Kobinian Labusch:
Ja, sie wurde behelfsmäßig errichtet, bis ein richtiger Kirchenbau möglich war. Um die Jahrhundertwende war die Bevölkerung durch die Industrialisierung so stark angestiegen, dass man der „Not“ der Seelen auf diese Weise entgegenkommen musste.
Stephanie Czernotta:
Definitiv andere Zeiten als heute …
Kobinian Labusch:
Hier steht‘s: Schönebeck hatte 1822 noch 283 Einwohner - 1890 waren es 2280! Von der Bauernschaft zur Bergbaugemeinde - das waren wohl Mentalitätswechsel!
Stephanie Czernotta:
Tja. Verschiedene Mentalitäten treffen ja noch heute hier aufeinander. 100 Jahre sind vergangen, mittlerweile sind wir in einer Pfarrei, und zwar mitten im PEP - „Pfarreientwicklungsprozess“ - und wohin die Entwicklung geht, das wissen wir ja. „Christlich leben. Mittendrin“, so heißt es als Ausblick für die gesamte Stadt Essen und die Kirche im Ruhrgebiet. In unserem Bistum. Größere Räume, Zusammenlegungen … und leider auch Aufgabe von Immobilien und sogar ganzen Standorten.
Wobei - das ist zwar ein schwerer Weg: Einerseits muss man Altes loslassen, aber anderseits erleben wir ja das ganze Jahr über, bei den Sternsingern, den Ferienspielen, bei Veranstaltungen, Ecclesia Lumina … wie die Menschen ganz konkret in ihrem Leben hier und überall in der Pfarrei neue Wege gehen. Und genau dadurch Festhalten an dem eigentlich Tragenden, dem Glauben und der Gemeinschaft miteinander!
Kobinian Labusch:
Hör mal, was hier steht: „Miserable Wegverhältnisse haben die Schönebecker veranlasst, sich mit einem Strick, der an dem Kirchturm befestigt war, den Weg zur Kirche hinzuhaspeln“ - tja, schwierige Wegstrecken in der Kirchengeschichte gab es schon immer.
Stephanie Czernotta:
Und die Leute haben sich im wahrsten Sinne des Wortes an ihrer Kirche festgehalten!
Kobinian Labusch:
Das war sicherlich nicht das Schlechteste! Die sie dann aber auch wieder losgelassen haben für etwas Neues. Und dieses Neue mussten sie so gut wie von Null an starten! Hier steht’s: 1924 hatte der Kirchenbauverein nach der Inflation sein mühsam zusammengebrachtes Kapital von 118.000 RM verloren und stand nun vor einem - nun auch erzwungenermaßen finanziellen - Neuanfang. Und den begingen sie bei diesem Festakt!
Stephanie Czernotta:
Das finde ich prima! Obwohl es für die Zukunft unklar aussieht - wir feiern ein Fest! Und machen dann wieder weiter!
Kobinian Labusch:
Gut katholisch, würde ich mal sagen!
Stephanie Czernotta:
Mit Gottvertrauen, Feierlaune und dem Mut, Kirche so stark und fest zu machen, dass man sich daran festhalten kann.
Kobinian Labusch:
Feste feiern und aneinander festhalten. Fest stehen im Glauben und in der Gemeinschaft. 100 Jahre sind da echt ein starkes Zeichen! Und nur ein Wegabschnitt der Menschen durch die Zeit mit Gott. Immerhin - der heilige Antonius Abbas, der Mönchsvater, der startete durch seinen Weg des Loslassens einen Neubeginn des gesamten kirchlich-geistigen Lebens! Mit Auswirkungen durch die Jahrhunderte bis heute!
Stephanie Czernotta:
Oh nein! Genug Geschichte für heute! Lässt Du jetzt mal das Buch los und sagst was zum Fest heute?
Kobinian Labusch:
… Oh! Ach so! … Äh, was, … da bin ich jetzt ganz konfus …
Stephanie Czernotta:
Na, ist schon gut. Hier und heute ist jetzt! Und wir freuen uns, heute miteinander hier sein zu können und mit Ihnen zu feiern! 125 Jahre Gemeinde St. Antonius Abbas, 100 Jahre Kirche St. Antonius Abbas! Alles Gute für Jetzt und die Zukunft! Halten wir zusammen und stehen wir fest im Glauben!
(Fotos: Martin Wieser)
25. Januar 2025
100 Jahre nach der Grunsteinlegung von St. Antonius Abbas ist die Jubiläumsshow Ecclesia Lumina in vollem Gange. Am Samstag, 24.01. und Sonntag, 25.01. finden insgesamt 5 Vorstellungen statt. Alle Infos unter ecclesia-lumina.de
Auch die WDR Lokalzeit berichtete live aus der Kirche. Der Beitrag startet bei 8:55 Minuten.
21. Januar 2025
Pfarrer Ingo Mattauch wird auch Pfarrer der Pfarrei St. Josef
Diakon Stefan Jochems wird Pfarrbeauftragter in St. Josef
Die bisherige Pfarrbeauftragte, Frau Stephanie Czernotta, wechselt als Pfarrbeauftragte in die Pfarrei Hll. Cosmas & Damian
Das Bistum Essen hat in den vergangenen Jahren verschiedene neue Modelle zur Leitung von Pfarreien mit dem Fokus auf einer größeren Teamorientierung entwickelt und in Pfarreien umgesetzt. So auch in der Pfarrei St. Josef im Essener Nordwesten, die seit Oktober 2021 von zwei Pfarrbeauftragten geleitet wurde. In ihrer Arbeit wurden die Beauftragten Sabine Lethen und Stephanie Czernotta von Ingo Mattauch als moderierender Priester unterstützt. Nun wird es zu einem Wechsel in der Pfarreileitung kommen. Frau Lethen ist wie geplant im Spätsommer des vergangenen Jahres aus ihrer Funktion als Pfarrbeauftragte ausgeschieden. Frau Czernotta wird in die Leitung der Pfarrei Hll. Cosmas und Damian wechseln.
Im Spätsommer des vergangenen Jahres hat Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck die Pfarrei turnusmäßig visitiert und zahlreiche Gespräche mit den Mitgliedern des Pastoralteams, mit Ehrenamtlichen, Gruppierungen und den Gremien der Pfarrei geführt. In diesen Gesprächen sowie durch einige persönliche Mitteilungen aus der Pfarrei wurde sehr deutlich, dass innerhalb der Pfarrei nach wie vor teilweise erhebliche Konflikte bestehen, die als sehr belastend und oft auch lähmend für die pastorale Entwicklung empfunden werden. Auch das bisherige Pfarreileitungsteam hat die Gesamtsituation teils als problematisch bewertet und dies dem Bischof entsprechend signalisiert.
Nach dem Abschluss der Visitation hatte Bischof Overbeck mit den Verantwortlichen im Bischöflichen Generalvikariat die Situation der Pfarrei analysiert und nach einer Reihe von Beratungsgesprächen entschieden, ein anderes alternatives Leitungsmodell für die Pfarrei St. Josef auf den Weg zu bringen. Dabei wird daran festgehalten, die Leitung in einem Team wahrzunehmen. Dies hat sich inzwischen in vielen Pfarreien sehr bewährt und ist gerade in komplexen und konfliktären Situationen besonders hilfreich. Neu ist, dass das Leitungsteam von einem Pfarrer geleitet wird.
Der bisherige moderierende Priester, Pfarrer Ingo Mattauch, hat sich auf die Bitte des Bischofs bereit erklärt, künftig die Funktion des leitenden Pfarrers zu übernehmen. Mit Diakon Stefan Jochems konnte ein neuer Pfarrbeauftragter gewonnen werden, der mit Pfarrer Mattauch nun die Leitung der Pfarrei übernimmt. Pfarrer Mattauch wird weiterhin das Amt des Pfarrers der Pfarrei Hll. Cosmas und Damian wahrnehmen, dort zusätzlich durch Stephanie Czernotta als Pfarrbeauftragte in der Leitung unterstützt, um so Kapazitäten für seine neue Aufgabe in St. Josef zu erhalten. Die dritte Stelle im künftigen Leitungsteam von St. Josef ist derzeit ausgeschrieben und soll zeitnah besetzt werden.
Damit die neue Leitung nun auch schnell handlungsfähig wird, hat Bischof Dr. Overbeck Pfarrer Mattauch zum 1. Februar zusätzlich als Pfarrer der Pfarrei St. Josef in Essen ernannt. Diakon Stefan Jochems ist ebenfalls zum 1. Februar vom Bischof als Pfarrbeauftragter ernannt. Stephanie Czernotta wird zum selben Zeitpunkt in die Pfarrei Hll. Cosmas und Damian wechseln. Die Einführung von Ingo Mattauch als Pfarrer und von Diakon Jochems als Pfarrbeauftragter wird in der Messfeier am 2. Februar um 11.15 Uhr in der Pfarrkirche St. Josef in Frintrop durch Generalvikar Klaus Pfeffer vorgenommen.
Bischof Overbeck dankt ausdrücklich dem bisherigen Leitungsteam, insbesondere Stephanie Czernotta und Sabine Lethen für ihr hohes Engagement als Pfarrbeauftragte in den vergangenen drei Jahren. Gleichzeitig ist der Bischof Pfarrer Mattauch und Diakon Jochems dankbar für ihre Bereitschaft, die Verantwortung für die Pfarrei St. Josef im neuen Leitungsmodell zu übernehmen.
Mit den getroffenen Entscheidungen verbindet der Bischof nun die Erwartung, dass die hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeitenden sowie die Gremien der Pfarrei mit dem neuen Leitungsteam einen Weg des konstruktiven Miteinanders suchen, um für die Pfarrei eine gemeinsame zukunftsfähige Perspektive zu entwickeln. Dabei ist dem Bischof auch sehr wichtig, die weiteren Entwicklungen der katholischen Kirche in der Stadt Essen im Blick zu behalten, die mit dem Programm „Christlich leben. Mittendrin.“ einen Weg des Miteinanders weit über die Gemeinde- und Pfarreigrenzen hinaus anstreben.
Der Bischof hat Generalvikar Klaus Pfeffer gebeten, im Nachgang der Bekanntgabe in Bezug auf den Wechsel des Leitungsmodells mit dem Pastoralteam und den Verantwortungsträgern im Pfarrgemeinderat und dem Kirchenvorstand über die anstehenden Perspektiven zu sprechen. Dazu wird der Generalvikar im Februar 2025 in die Pfarrei St. Josef kommen.
Essen, 20.01.2025
Dr. Kai Reinhold
Bereichsleitung Personal
17. Januar 2025
Kirchengemeinde ist hocherfreut über gelungenen Trägerwechsel
Der KiTa Zweckverband des Bistums Essen gibt die Trägerschaft der KiTa am Leoplatz in Essen-Frintrop im Sommer auf. Für die Pfarrei St. Josef war es wichtig, eine zukunftsfähige Lösung zu finden, zumal der Bedarf an KiTa-Plätzen im Stadtteil groß ist.
So hat sich im Kirchenvorstand eine Arbeitsgruppe mit Thomas Angenendt, Rainer Becker, Michael Holtwiesche und Peter Ruland gebildet, die nach einem geeigneten Träger gesucht hat. Es wurden viele Gespräche mit potenziellen Trägern und mit Stadt und Land geführt. Nun ist es klar, dass und wie es weitergeht, denn es wurde ein geeigneter und interessanter Träger gefunden.
Nach den Sommerferien übernimmt die „ZOK – ZukunftsOrientierte Kinderbetreuung gGmbH“ die Trägerschaft und wird zunächst mit zwei Gruppen starten. Die Freude ist groß, dass der Betrieb so sichergestellt werden kann, und nun für das neue KiTa-Jahr Anmeldungen entgegengenommen werden können. Dieser Trägerwechsel sichert den Fortbestand der Einrichtung und ist ein Signal für Familien mit kleinen Kindern im Stadtteil.
Thomas Angenendt, stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstandes bezeichnet diesen Übergang als „Traumlösung für die Kirchengemeinde und den Stadtteil“. Er betont, dass der Trägerwechsel für alle Beteiligten "weiteres" Entwicklungspotenzial bereithält, welches der Kirchenvorstand kurzfristig versuchen wird, in eine Umsetzungsphase zu bringen.
12. Januar 2025
Unter dem Motto "Erhebt eure Stimme – Sternsingen für Kinderrechte" zogen rund 240 hochmotovierte Kinder mit rund 150 Begleitern in königlicher Mission durch die 5 Stadtteile unserer Pfarrei, um Spenden für Schutz und Förderung von Kinderrechten zu sammeln. Die Beispielprojekte, für die gesammelt wurde, liegen in Kenia und Kolumbien. In diesem Jahr sollte beim Dreikönigssingen darauf aufmerksam gemacht werden, wie wichtig Kinderrechte für Mädchen und Jungen in aller Welt sind. Die Sternsinger aus St. Paulus sammelten traditionell für die brasilianische Partnergemeinde Oeiras.
Die Kinder schlüpften mit Begeisterung in die festlichen Gewänder, die die Begleitpersonen und viele Menschen im Background vorbereitet hatten, setzten ihre Kronen auf und brachten den Segen 20*C+M+B+25 von Haus zu Haus und baten um Spenden für Kinder, denen es nicht so gut geht. Und das Ergebnis ist einfach nur genial: inzwischen konnten fast 65.000,00 € gesammelt werden.
Ein riesiges Dankeschön an alle Könige und ihre Begleiter*innen, die zu diesem wunderbaren Ergebnis beigetragen haben.
Die Sternsinger*innen aus St. Paulus haben in diesem Jahr das Bistum Essen in der Düsseldorfer Staatskanzlei vertreten.
09. Januar 2025
Das jährliche Wort des Bischofs befasst sich dieses Jahr mit dem Bedeutungsverlust des Christentums in einer zunehmend säkularen Welt und lädt dazu ein, den Glauben als Einladung an alle Menschen, ohne Druck und Zwang, zu leben.
30. Dezember 2024
Zum Jahreswechsel 2024 / 25 blicken wir mit einigen Bildern zurück auf die vergangenen zwölf Monate in unserer Pfarrei.
Jedes Jahr ist anders, mit Gottesdiensten, Begegnungen und Veranstaltungen, die es prägen.
Doch jedes Jahr lebt von der Zeit, die wir miteinander verbringen, von Erfahrungen und Erlebnissen, die wir teilen und von der Zeit, die wir für unsere Pfarrei und die Standorte einsetzen.
Es war ein Jahr der Solidarität, das wir mit einem Gebet zum 2. Jahrestag des Kriegsausbruchs in der Ukraine begangen haben.
Unvergessen sind die freudigen Momente: die gemeinsamen Kar- und Ostertage, Fronleichnam, Firmung und die Visitation unseres Bischofs.
Wir beenden das Jahr mit der starken Botschaft der Hoffnung auf „Frieden auf Erden“. In einer Adventsreihe haben Ehrenamtliche diese Thematik vielfältig in den Alltag unseres Lebens übersetzt.
Vor allem sind wir dankbar für die vielen Menschen in unseren Stadtteilen, dem großen Engagement der Ehrenamtlichen – sowohl an den Standorten als auch in der Pfarrei.
Möge Gottes Licht den Weg durch das neue Jahr 2025 zeigen und unseren Ideen Raum geben, dass wir als Pfarrei weiter zusammenwachsen.
27. Dezember 2024
"Frieden auf Erden" - von dieser Botschaft, die damals die Engel auf den Feldern von Bethlehem den Hirten verkündet haben, haben in den Weihnachtstagen auch viele Menschen in unseren Kirchen gehört.
Den Start in den Heiligen Abend machten die Krippenfeiern - drinnen und draußen. Viele Kinder und ihre Familien staunten über die lebendigen und überzeugenden Krippenspiele. Eine wunderbare Stimmung und die Botschaft: Jesus ist geboren. Er ist ein großes Geschenk für uns.
In festlichen Christmessen und Weihnachtsgottesdiensten, mit stimmiger Musik und frohen Gesängen, in wunderbar dekorierten Kirchen und liebevoll gestalteten Krippen - und vor allem in oftmals übervollen Kirchen.
Möge die Weihnachtsbotschaft vom „Frieden auf Erden“ nun in den Herzen und im Alltag weiterleben.
21. Dezember 2024
Wir ersehnen in diesen Tagen den Frieden auf Erden. Die Engel haben diesen Frieden verkündet: ER ist unser Friede – damals wie heute.
Der Friede vom Kind in der Krippe begleite unsere Wege durch das Jahr 2025 und schenke uns Hoffnung und Freude. Wir danken herzlich für die Begegnungen in der Pfarrei, die gemeinsam verbrachte Zeit und die Zusammenarbeit im letzten Jahr.
Eine gesegnete und friedliche Weihnachtszeit wünschen
Pastor Benno Brengelmann, Stephanie Czernotta, Benedikt Koßmann, Korbinian Labusch, Pastor Norbert Linden, Pfarrer Ingo Mattauch, Norbert Möhrer
19. Dezember 2024
Aktuell sind in unserer Pfarrei zwei Stellen ausgeschrieben. Die Stellenausschreibungen sind hier zu finden:
25. Oktober 2024
Todesmutig. Mut gehört zu einer der sieben christlichen Tugenden neben Glaube, Liebe, Hoffnung, Weisheit, Gerechtigkeit und Mäßigung. Doch wer hat den Mut, dem Tod täglich ins Angesicht zu schauen? Ärzte, Hospizmitarbeiter, Seelsorger, Pathologen oder auch Bestatter sind so todesmutig. Der Tod gehört zum Leben und doch auch wieder nicht. Wir haben den Umgang mit Verstorbenen in unserer Gesellschaft weitgehend an Spezialisten des Todes delegiert.
„Was hat Corona mit uns bewirkt?“ „Haben wir die Pandemie eigentlich schon verarbeitet?“ „Welche Folgen tragen wir noch mit uns?“. Fragen, Themen, Reflektion.
Unter der Überschrift Denkwürdig trifft Todesmutig waren Benni Bauerdick und Mechthild Schroeter-Rupieper am 3. September im Rahmen der Ausstellung zum Kunstwettbewerb von ars Liturgica rund um den Corona Denkort in der Kirche St. Franziskus zu Gast. Im Anschluss haben Sie darüber in diesem Podcast gesprochen.
04. Oktober 2024
Über sieben Jahre war Sabine Lethen in der Pfarrei St. Josef hauptamtlich tätig, zunächst als Gemeindereferentin mit Koordinierungsaufgaben in St. Paulus und zusätzlich die letzten drei Jahre als eine der ersten Pfarreileitungen im Bistum Essen. Mit viel Herzblut hat sie sich dieser neuen Herausforderung gestellt, diverse Bereiche neu aufgestellt und so zu einem lebendigen Pfarreileben beigetragen. Mit den richtigen Worten bei Anlässen und in Sitzungen, in Predigten und bei Ansprachen erreichte sie die Pfarreiangehörigen. Die frohen und glücklichen Stunden teilte sie mit den Menschen in den Stadtteilen. Bei ihr fand jede*r ein offenes Ohr und sie hatte die richtigen Worte zur rechten Zeit. Zahlreiche Pfarreianlässe hat sie initiiert und organisiert.
Am 29. September hatte die Pfarrei, die Möglichkeit, sich in einem sehr persönlich gestalteten Gottesdienst mit wunderbarer Musik eines Projektchores - zusammengesetzt aus den verschiedenen Chören unserer Pfarrei - von der Pfarrbeauftragten zu verabschieden. Es war ein stimmungsvoller Abschied: 1000 Erinnerungen, viel Dankbarkeit, eine wunderbar persönliche Gestaltung des Gottesdienstes und der anschließenden Feier im Pfarrheim. Viele anpackende Hände haben dazu beigetragen.
In ihrer Predigt nutzte Sabine Lethen das Bild vom Möbiusband: „Ein Streifen mit zwei Seiten und vier Kanten. Einerseits und andererseits. Klar abgegrenzt. … Nehme ich nun diesen Streifen an seinen beiden kurzen Seiten, drehe eine von ihnen um 180 ° entsteht etwas Neues: eine durchgehende Fläche, nie endend, nur noch eine Kante.
Das, was mal zwei Seiten einer Sache waren, sind nun zwei Aspekte, die ineinander übergehen. Und schon gibt es nur noch ein sowohl-als-auch!“
Ein ganz einfacher Dreh, der uns als Pfarrei in die kommende Zeit begleiten möge.
Wir danken Sabine Lethen ganz herzlich für ihren wertvollen und arbeitsreichen Einsatz in der Pfarrei St. Josef. Es war nicht immer eine einfache Aufgabe. Wir sind dankbar, dass Sabine Lethen auch im Ruhestand noch mit einem Teilpensum von 15 % Aufgaben übernimmt und so bei verschiedenen Tätigkeiten weiterhin in unserer Pfarrei anzutreffen ist.
Für die Zukunft wünschen wir ihr alles Gute und Gottes Segen.
03. Oktober 2024
Von März bis September sind 61 junge Menschen mit ihren zehn Katechet*innen und der haupt- und ehrenamtlichen Firmleitung unterwegs gewesen.
Auf dem Firmweg konnten die Jugendlichen entdecken, was der christliche Glaube im eigenen Leben bedeuten kann. Das geschah bei intensiven Gemeinschaftstreffen, bei einem spannenden Wochenende auf der Jugendburg Gemen und in Gottesdiensten.
Am Wochenende des 21. und 22. September fand der gemeinsame Weg der Jugendlichen seinen Abschluss. Am Vorabend zur Firmung fand in der Kirche St. Antonius Abbas die „Night before“ statt, zu der in diesem Jahr erstmals Firmjugendliche und Pat*innen eingeladen waren. Begonnen haben wir diesen spirituellen Abend mit einem gemeinsamen Blick in den „Rückspiegel“. Zu verschiedenen Impulsen kamen Firmjugendliche und Pat*innen miteinander ins Gespräch, gemeinsam wagten sie dann einen Blick in den Rückspiegel, der vor dem Altar aufgestellt war. Kurz innehalten und dann symbolisch einen Stein ablegen, von einer „Last“ befreit sein, war hier der Aspekt, um den es dem Katechet*innen-Team ging. Im Zentrum des Abends stand dann die Frage: Was bekomme ich eigentlich zur Firmung geschenkt? Hier ging es intensiv um die sieben Geistesgaben, sieben Aspekte, die der Geistkraft Gottes zugeschrieben werden.
Am Tag darauf spendete unser Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck den jungen Menschen das Sakrament der Firmung. „Atme in uns, Heiliger Geist“ sangen die Anwesenden zu Beginn der Feier. In seiner Predigt legte der Bischof den jungen Menschen verschiedene Aspekte für ihr Leben als Mensch und Christ ans Herz. Sie verließen die Kirche nach der Firmung als Gesalbte und sind so Christus noch ähnlicher geworden. Die jungen Menschen haben sich entschlossen, nun wirklich dazuzugehören. Damit nehmen sie eine Aufgabe fürs Leben an: Als Christ*in heute zu leben, ist keine einfache Aufgabe, aber die Jugendlichen sind nicht allein; Familien, Freunde und Pat*innen sind mit ihnen unterwegs, und die Geistkraft Gottes wird dazu beitragen, dass die Jugendlichen nach der Firmung nicht in Ekstase geraten, sondern „auf dem Boden bleiben“.
Die Pfarrei freut sich über die Neugefirmten und dankt dem engagierten Firmteam für die großartige und wertvolle Arbeit.
01. Oktober 2024
Auf den Punkt gebracht, bedeutete dies: 4 Wochen - 7 Tage - 50 Stunden (ohne Fahrzeiten) unterwegs in Bedingrade, Dellwig, Frintrop, Gerschede und Schönebeck.
Auf dem Visitationsplan standen 3 Kirchen, 3 Pfarrheime, 3 Senioreneinrichtungen, Besuche bei den Franziskus- und Elisabeth-Schwestern genauso wie Begegnungen mit den KiTas und im Hospiz.
Da waren auch viele Gespräche mit den 12 Seelsorger*innen - im Dienst und im Ruhestand.
Zeit genommen hat sich unser Bischof für die Verwaltungsleitung und die angestellten Mitarbeiter*innen, teilgenommen hat er am Ökumenischen Konveniat und die Firma Deichmann besucht. Natürlich gab es auch viele Begegnungen, so mit engagierten Pfarreimitgliedern und ukrainischen Familien.
Viel gesehen und viel gehört hat er in den Gesprächen mit der Pfarreileitung, dem Pastoralteam, der Jugendvertretungsleiter*innenrunde, dem Pfarrgemeinderat sowie dem Kirchenvorstand.
Seine vielen Eindrücke hat der Bischof in seinem Visitationsbericht zusammengefasst, den Sie hier nachlesen können.
27. August 2024
Am Samstag, 24.08. war Bischof Altfrid als Gründer von Stadt und Stift Essen das Ziel einer kleinen Pfarrwallfahrt zum Essener Dom. Überwiegend Radpilger wurden von Dompropst Dr. Dörnemann empfangen, der in das Leben und die Bedeutung des Heiligen Altfrids einführte und auch die Altfrid-Krypta präsentierte. Domorganist Sebastian Küchler-Blessing begeisterte mit Orgelwerken Johann Sebastian Bachs auf der Königin der Instrumente. Dombaumeister Ralf Meyers präsentierte Geheimnisse aus der Domarchitektur.
Der Heilige Altfrid verstarb vor ziemlich genau 1150 Jahren am 15. August 874, doch seine Spuren belegen auch heute noch seine Bedeutung!
26. August 2024
Am Freitag, 23.09. eröffneten Bischof Overbeck als Schirmherr, Pater Dr. Phillipp Reichling OPraem als Koordinator, Sabine Lethen für die Pfarreileitung und Arnd Brechmann als Vorstand der St. Josef-Frintrop Stiftung feierlich die Ausstellung zum Wettbewerb um die Gestaltung des Denkortes Corona. Die Redner*innen führten in das Thema Corona, Denkort, St. Josef-Trail und den Künstlerwettbewerb ein. Im Anschluss erschloss Dr. Herbert Fendrich den Gästen die Siegerbeiträge. Die musikalische Gestaltung wurde von Christoph Lahme, Fabian Michels und Bettina Miera einfühlsam umgesetzt. Natürlich wurden auch noch Fotos auf der Gemeinschaftstrage von Peter Sandhaus geschossen. Sandhaus konnte bereits zum zweiten Mal einen Wettbewerb in der Pfarrei gewinnen konnte, denn auch unser Vortragekreuz wurde nach seinen Entwürfen gefertigt!
Noch bis zum 15. September 2024 sind die Exponate in der Kirche St. Franziskus zu bestaunen, die von der Fachjury der Initiative ars LITURGICA bei der Gestaltung des neuen Denkortes Corona an der Frintroper Straße als die besten ausgewählt wurden.
Herzliche Einladung!
13. August 2024
Die Stiftung St. Josef-Frintrop lädt herzlich ein zu einem Live-Podcast am Dienstag, dem 3. September 2024 ab 18:00 Uhr in der Franziskuskirche, Rabenhorst 2.
Der Denkort Corona liegt auf einem Areal, das eine Förderschule, eine KiTa, eine Kirche und in besonderer Weise eine Senioreneinrichtung tangiert, das Bertha Krupp Haus. „Gemeinschaftstrage“ nennt der Berliner Künstler Peter Sandhaus sein Werk, das er zum Wettbewerb „ars LITURGICA“ eingereicht hatte und das „mitten im Leben“ realisiert ist und zur Auseinandersetzung einlädt. Der Name „Gemeinschaftstrage“ – „Trage“ ist auch ein Imperativ – signalisiert dabei eine von vielen möglichen Denkrichtungen.
Mit der Pandemie verbinden sehr viele Menschen die Themen Abschied nehmen, Trauern, ausgeschlossen, ausgesperrt und vereinsamt sein. Grund genug darüber in einem Podcast und anschließendem Gespräch Gedanken wirken zu lassen, Worte auszusprechen, die Themen aktiv zu verarbeiten, dabei vielleicht gemeinsam zu meditieren, zu schweigen, zu beten.
Der „Todesmutig“-Live-Podcast zum Thema „Corona und die Trauer“ mit Mechthild Schroeter-Rupieper und Benni Bauerdick taucht mit Fallbeispielen in einige Themen ein, die viele von uns seit der Pandemie begleiten, wie z. B.:
„Todesmutig“ ist ein etablierter Podcast von Mechthild Schroeter-Rupieper und Benni Bauerdick. Es geht darin um Verlust, den Tod, Trauer und das Weiterleben. „Todesmutig“ ist ein Podcast, der ins Herz geht, der zu Tränen rührt, Lächeln lässt und zum Nachdenken anregt.
Benni Bauerdick ist Radio-Moderator, Fernseh-Reporter, Podcaster und Trauerbegleiter.
Mechthild Schroeter-Rupieper ist die Gründerin der Familientrauerarbeit in Deutschland, Familientrauerbegleiterin, Fortbildungsreferentin und Autorin. Ihr „LAVIA Trauermodell“ hat sie aus ihren jahrzehntelangen Erfahrungen schwerpunktmäßig für Familien erarbeitet.
Es besteht an dem Abend auch die Möglichkeit, die Ausstellung zum Künstlerwettbewerb „ars Liturgica V“ wahrzunehmen, die ab dem 23. August 2024 in der Franziskuskirche zu sehen ist und in der die besten der eingereichten Entwürfe zum Thema Denkort Corona gezeigt und gewürdigt werden.
05. August 2024
Vom 12. bis 17. August sendet der Deutschlandfunk Kultur um 6.23 Uhr im Format "Wort zum Tage" Beiträge, die Sabine Lethen eingesprochen hat.
Sie befassen sich mit den Themen: Rentnerin werden, vielfältige Bestattungskultur, Erinnerungen festhalten, Reise des Lebens, Frühwarnsysteme und Loslassen.
Die Beiträge sind auch später in der Mediathek nachzuhören.
24. Juli 2024
Die Ferienspiele 2024 in St. Antonius Abbas, Essen-Schönebeck, sind erfolgreich beendet.
Über 100 Kinder aus den Gemeinden der Pfarrei St. Josef Essen und dem Großraum Borbeck wurden von 60 ehrenamtlichen Helferleinchen vom 08.07.-19.07.2024 u. a. auf der Gemeindewiese, auf Ausflügen ins Museum Folkwang, Planwagenfahrten, mit Bastelangeboten und vielen Aktivitäten bespaßt. Die Ferienspiele wurden von den Kindern im Alter von 6-12 Jahren begeistert aufgenommen.
Tischtennis-, Fußball- und Schachtuniere fanden tollen Anklang. Die Höhepunkte waren wie im letzten Jahr, Helga und ihre 3 Schwestern.
(4 Wohlfühlen-Hühner) und das Spielmobil des Kinderschutzbundes, Gesichtsbemalung inklusive.
Das Ferienspiele-Team freut sich auch im nächsten Jahr wieder auf viele Kinder, die in den ersten 2 Wochen der Sommerferien 2025 wieder ein interessantes Angebot erwartet.
20. Juli 2024
Der Pfarrgemeinderat St. Josef lädt zu einer kleinen Pfarrwallfahrt „1150 Jahre Hl. Altfrid“ am Samstag, 24. August, zur Dominsel Essen ein.
Die „gemütliche“ Fußwallfahrt mit max. 2,5 Stunden Laufzeit startet um 9.00 Uhr und die Radwallfahrt mit max. 1,0 Stunde Fahrtzeit um 10.00 Uhr, jeweils am Corona-Denkort (Frintroper Straße) mit Besichtigung der Ausstellung ars Liturgica bzw. die eigene Anreise.
In Essen angekommen erwartet uns folgendes Programm:
11.30 Uhr Pilgersegen in der Altfrid-Krypta durch Dompropst Dr. Michael Dörnemann,
12.00 Uhr Lunchkonzert mit Domorganist Sebastian Küchler-Biessing mit Werken von Johann-Sebastian Bach und im Anschluss daran eine Führung „Auf den Grund gehen - Altfrids-Stiftskirche“ durch Dombaumeister Ralf Meyers.
Danach Imbiss im Altfrid-Saal und Heimreise.
Kosten: Spende / ggf. Verpflegung.
Anmeldung bitte bis zum 17. August unter info@st-josef-essen.de
Herzliche Einladung!
26. Juni 2024
Das Ferienspiele-Team freut sich über die tolle Resonanz der Ferienspiele 2024 in St. Antonius Abbas. Die 1. Woche ist seit gestern ausgebucht. Für die 2. Woche können noch Anmeldungen angenommen werden.
Wir freuen uns auf Euch!
Das Ferienspiele-Team St.Antonius Abbas
31. Mai 2024
Es hat geklappt! Wir haben bei Sonnenschein unter dem Motto „Jesus in unserer Mitte“ mit rund 700 Teilnehmer*innen Fronleichnam gefeiert.
Im Bild des Erdballs ging es darum zu erkennen, dass wir uns als Christ*innen mit den aus unserem Glauben erwachsenen Werten in unserem Umfeld und in Europa einbringen können. Wenn wir Jesus in unsere Mitte lassen, dann sind wir mit ihm und mit vielen Menschen verbunden, dann sind wir von ihm begleitet, gesegnet und beschützt. Dies haben wir auf dem Prozessionsweg, beim Segen in der Kirche St. Franziskus und bei der anschließenden Begegnung weitergelebt.
Damit ein so großes Fest in unserer Pfarrei gelingen kann, braucht es viele hilfsbereite Menschen, die sich in ganz unterschiedlichen Aufgaben einbringen. Allen ein großes und herzliches Dankeschön!
In diesem Jahr haben wir die Gastfreundschaft der David-Ludwig-Bloch-Schule - und die unkomplizierte Unterstützung durch die Schulleitung - genossen!
29. Mai 2024
29. Mai 2024
Endlich ist es wieder soweit! Auch in diesem Jahr finden wieder Ferienspiele statt. Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren können vom 08.07. bis zum 19.07. zwischen 9.00 und 14.00 Uhr im Jugendheim, im Pfarrheim und auf der Gemeindewiese spielen, basteln, töpfern, sägen, Seifenkisten bauen, Tischtennis und Fußball spielen und, und, und ….
Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Es werden belegte Brötchen und Süßigkeiten gegen geringe Kostenbeiträge angeboten.
Die Anmeldungen liegen in den Kirchen aus. Sie können Sie hier und auf der Homepage des Jugendfördervereins der DPSG-Pfadfinder Essen-Schönebeck e. V. und des Fördervereins St. Antonius Abbas herunterladen.
Die Anmeldungen können nur im Gemeindebüro St. Antonius Abbas vom 03.06. bis zum 01.07. wochentags (oder in einem Umschlag mit Kostenbeitrag in den Briefkasten des Gemeindebüros) und sonntags in der Gemeindebücherei abgegeben werden.
Kostenbeitrag pro Woche:
15.- € pro Kind und
10,- € pro Geschwisterkinder.
27. Mai 2024
Die „Alternative für Deutschland“ plant ihren Bundesparteitag in Essen abzuhalten. Am 29. Juni können wir ab 13.00 Uhr auf dem Messeparkplatz P2 zusammen mit der Essener Allianz für Weltoffenheit, Solidarität, Demokratie und Rechtsstaat, in der die Katholische Stadtkirche und der Katholikenrat Mitglieder sind, ein deutliches Zeichen gegen Hass und Hetze setzen. Neben einem Markt der Möglichkeiten als Ort der Begegnung und des Austauschs ist ein Bühnenprogramm mit Redner*innen zu diversen gesellschaftlichen Themenfeldern geplant. Abgerundet wird das Programm um 17.00 Uhr durch ein Konzert im Anschluss. Senden wir von Essen aus ein Zeichen für Demokratie, Vielfalt und Toleranz!
14. Mai 2024
Die erste Maihälfte stand in unserer Pfarrei ganz im Zeichen der Erstkommunionfeiern. 23 Kinder aus St. Paulus feierten in der Kirche St. Franziskus unter dem Motto „Jesu Liebe ist unser Schatz“ ihren großen Festtag. In St. Josef fanden bei strahlendem Wetter am Himmelfahrtstag zwei Erstkommunionfeiern mit 38 Kindern statt, wo das Thema „Bei Gott zu Hause“ auf vielfältige und kreative Weise umgesetzt wurde. In St. Antonius Abbas konnten gar 49 Kinder in zwei Gottesdiensten zum ersten Mal die Kommunion empfangen. Das Thema „Gottes Liebe ist so bunt wie ein Regenbogen“ wurde mit Farben, Symbolen und vor allem auch in passenden Liedern sinnenhaft vertieft. Musikalisch umrahmt wurden alle Feiern von den Chören der Gemeinden und durch ein spezielles Lied, das die Erstkommunionkinder zu ihrem Thema sangen.
Bereits seit Monaten hatten sich die Kinder auf diesen Tag an den Standorten St. Antonius Abbas, St. Josef und PaulusHaus vorbereitet: mit regelmäßigen Gottesdiensten, in Gruppenstunden mit engagierten Katechet*innen und dem Versöhnungsweg oder der Erstbeichte. Besondere Highlights waren die Erstkommunion-Weekends, wo die Gemeinschaft vertieft wurde. Aber auch gemeinsames Brot backen und Palmzweige binden gehörten zum Programm.
Mögen die Kinder aus der Erstkommunion gestärkt sein, ihren Weg voller Hoffnung und Zuversicht mit Jesus zu gehen. Die Freundschaft mit Jesus möge ihnen weiterhin Kraft und Lebensfreude schenken.
Viele Menschen haben diesen Erstkommunionweg ermöglicht: Katechet*innen-Team, Messdiener*innen, Musiker*innen und Chöre, ungezählte Freiwillige an den Standorten und in den Kirchen - und natürlich die Familien selbst: allen, ein herzliches Dankeschön für die großartige Arbeit.
06. Mai 2024
Glocken läuten zuallererst zum Lob Gottes und Glocken haben eine lange Geschichte - so auch jene aus der Kirche St. Josef.
1942 wurden die drei größten Glocken ausgebaut um eingeschmolzen und zu Waffen bzw. Munition verarbeitet zu werden. 1952, zum 75-jährigen Bestehen der Kirche, bekam die einzig verbliebene Glocke Gesellschaft durch zwei Glocken vom sogenannten Hamburger Glockenfriedhof, wo Glocken lagerten, die aus den deutschen Ostgebieten hierher verbracht worden waren. Vor einigen Jahren erreichte die Pfarrei ein Brief der Katharina-Gemeinde Kety, einem Dorf bei Oppeln in Schlesien. Es begann eine Zeit der Recherche zu dieser Glocke, die für unsere Kirchengemeinde rechtlich eine Leihgabe des deutschen Staates ist.
Die deutschen Bistümer unterstützen den Weg der Rückgabe. Die Kirchengemeinde, vertreten durch den Kirchenvorstand, ist zusammen mit dem Bistum und der Pfarreileitung um eine zügige und rechtlich geordnete Übergabe bemüht. Dazu gehört nicht nur der Ausbau der Glocke, sondern auch die Überprüfung der Statik, die Klärung, ob und wie die Glocke ersetzt werden kann und die staatsrechtlichen Vorgänge der Leihgabe zwischen Polen und Deutschland.
Die Predigten der Pfarreileitung zu diesem Thema sind hier zum Download zu finden:
02. April 2024
Die vergangenen Kar- und Ostertage waren für die Pfarrei St. Josef eine intensive Zeit. Viele Menschen, Jung und Alt, erlebten ganz unmittelbar Leiden, Tod und Auferstehung Jesu in den speziellen Feiern: mit festlicher Musik und Gesang, in liebevoll und originell gestalteten Kirchen, mit alten und neuen Texten und Impulsen, eindrücklichen Zeichen und Symbolen. Die beiden jungen Seelsorger der Pfarrei versuchten mit engagierten Impulsen, ein erneuertes Bewusstsein zu schaffen, dass diese Tage auch mit unserem persönlichen Leben zu tun hat.
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24. März 2024
„Trage“, ein Imperativ, der an uns alle gerichtet ist, wenn es um gesellschaftliche Solidarität geht. Der neue Denkort Corona, mutmaßlich der erste in ganz Deutschland, wurde am Freitag, 22. März, feierlich, würdig und recht enthüllt und eingeweiht. Vis-a-vis der St. Franziskus-Kirche, des Bertha-Krupp-Hauses, der KiTa St. Franziskus und der Albert Liebmann Schule an der Frintroper Str. 140 enthüllte Stadtdirektor Peter Renzel mitten im Leben gestern Nachmittag gemeinsam mit dem Künstler Peter Sandhaus die „Gemeinschaftstrage“. Eine überdimensionale Trage, die auch Bahre sein könnte, einlädt zur Nutzung, sei es sitzend oder liegend, sei es allein oder gemeinsam. Einlädt zur Reflektion, vielleicht zu Polarisierung! Edle Verarbeitung, etwas ganz Besonderes eben. Oder wie es der Galaterbrief in 6,2 formuliert: „Einer trage des anderen Last.“
Die St.Josef Frintrop Stiftung hatte den gedanklichen Ball ins Rollen gebracht, die historisch-kulturelle Verankerung der COVID 19 Pandemie in einem Denkort zu realisieren. Und das an einem Ort größter Relevanz in der Rückschau. Pfegende, Vulnerable, Kinder, Jugendliche, Sterbende, Isolierte, Ausgeschlossene.
Vorstandsvorsitzender Arnd Brechmann erinnerte den 22.März 2020 mit der ersten Ausgangssperre exakt vor vier Jahren mit dem Gedanken „Die Welt erlahmte“.
1983 hatte Paul Freres sein Buch verfasst „Kreuze am Wege“, darin ein Hinweis auf das wahrscheinlich wertvollste dieser Art in Essen, das „Pestkreuz“ an der Unterstraße, Ecke Jagdstraße. 1648 hatten Menschen es errichtet nach dem Ende der Pest-Pandemie und des 30-jährigen Krieges mit dem Gebet „Vor Pest, Krieg und Hungersnot, bewahre uns, oh Herr!“ Erinnerung an die Opfer, Dank für das eigene Überleben und Flehen für die Zukunft, waren die Motive.
Spazieren war im Lockdown erlaubt, die Idee des St. Josef-Trail wurde in der Pfarrei St. Josef Essen-Frintrop realisiert, an diesem steht jetzt auch der neue Denkort.
Danke den Förderern finanzieller Natur wie dem PS-Zweckertrag der Sparkasse Essen und die Stiftung der Bank im Bistum Essen, Ars Liturgica und der Stiftung St. Josef Frintrop.
Renzel machte die Dramatik der Pandemie mit Verve deutlich. Entscheidungen mussten getroffen werden, darin sehr wohl auch falsche. In Summe hatte Essen knapp unter 1000 Tote in Verbindung mit C19 zu betrauern. Kontaktverfolgung, Lagezentrum, Trauerbewältigung, Dauerkritik, Weitermachen. Für die Mitarbeitenden in der städtischen Verwaltung eine schier unglaubliche Dauerbelastung gegen einen unsichtbaren Gegner!
Pater Philipp Reichling, Prämonstratenser und Beauftragter von Bischof Franz-Josef Overbeck für Ars Liturgica, weihte das Kunstwerk, segnete es und die rund 80 Menschen, die der Veranstaltung beiwohnten. Kunst im öffentlichen Raum skizzierte Prof. Peter Gorschlüter, Chef am Museum Folkwang, und ordnete die Gemeinschaftstrage als wegweisend ein. Als Mitglied der Jury, die im November 2022 aus etwa 60 Wettbewerbern zu wählen hatte, lobte er die Qualität der Einreichenden. Seelsorgerin Lethen würdigte die Initiative der Stiftung St.Josef Frintrop im Wechselbad der Gefühle auf dem Weg zur Umsetzung. Danke den famosen Pfadfinder*innen von St. Franziskus für die Bewirtung dieser eindrücklichen Veranstaltung. Denkort Corona. Damals erlahmte die Welt. Corona ist noch nicht überwunden, Wunden müssen heilen. Oder mit Jens Spahn „Wir werden einander viel verzeihen müssen!“.
Am neuen Denkort geht es weiter. Gekommen, um zu bleiben. Ein Ort zum Innehalten!
Gemeinschaft trägt!
(Danke an Angela Brechmann, Holger Gries und Christoph Lahme für die Fotos)
Unter folgendem Link finden Sie auf der Homepage des Bistums Essen auch einen Beitrag zum Corona-Denkort:
21. März 2024
In der Zeit vom 23. März bis zum 21. April findet eine Umfrage zu den ersten Erfahrungen mit Wort-Gottes-Feiern mit Kommunionspendung statt. Die Umfrage soll helfen, diese Gottesdienstform in unserer Pfarrei kritisch zu hinterfragen.
Nutzen Sie gern den Download und werfen die ausgefüllte Umfrage in den jeweiligen Pfarrbüros in den Briefkasten.
Wir freuen uns über Ihr Feedback. Vielen Dank!
17. März 2024
Am vierten Jahrestag des ersten pandemischen Lockdowns, Freitag, 22. März, wird um 15.00 Uhr der Corona-Denkort am St. Josef-Trail enthüllt und eingeweiht. Peter Renzel wird in Vertretung von Oberbürgermeister Thomas Kufen enthüllen und Pater Dr. Phillip Reichling weihen. Weiter haben ihr Kommen bereits zugesagt: Der Künstler und Gewinner des Wettbewerbs, Peter Sandhaus, der Direktor des Museum Folkwang, Prof. Peter Gorschlüter, die Jury von Ars Liturgica, die den Wettbewerb 2022 ausgeschrieben hatte.
Eine Sitzbank, die aussieht wie eine langgezogene Krankentrage, ist das Kunstwerk, das sich bei einem Gestaltungswettbewerb gegen 50 andere Vorschläge durchgesetzt hat. Standort ist die Grünfläche zwischen Bertha-Krupp-Senioreneinrichtung, KiTa und Kirche St. Franziskus, Albert-Liebmann-Schule, Frintroper Str. 170, 45359 Essen.
HERZLICHE EINLADUNG AN ALLE!
03. März 2024
Zum guten Austausch gehört es dazu, dass sich Kirchenvorstand, Pfarrgemeinderat und Pastoralteam zwei Mal im Jahr zum Austausch treffen. Beim Gremienabend im PaulusHaus wurde über das Schutzkonzept informiert, eine Empfehlung an das Bistum zur Fortführung des Pfarreileitungsmodells gegeben und über die pastoralen Schwerpunkte nachgedacht.
Dort konnten wie bei Monopoly Standorte und pastorale Felder erworben werden. So zeigte sich ein Meinungsbild: Jugendarbeit, Schulpastoral, die Vorbereitung auf die Sakramente erhielten viel Zustimmung, liturgische Feiern und Kirchenmusik bekamen Wertschätzung und auch die Öffentlichkeitsarbeit und das soziale Handeln werden als wesentlich angesehen. Es gab spannende Gespräch und interessante Erkenntnisse, die auch in den weiteren Pfarreientwicklungsprozess „PEP“ einfließen werden.
28. Februar 2024
Aufgrund der Vorbereitungen einer neuen IT, die das Bistum in allen Pfarreien durchführt, müssen im Pfarrhaus Himmelpforten neue Leitungen gelegt werden.
Das Pfarrhaus ist vom 11. bis 15. März vollständig geschlossen (Pfarrbüro, Friedhofsverwaltung, Verwaltungsleitung, Kontaktpunkt, keine Kopien ...). Da auch die Telefonanlage zwischenzeitlich nicht in Betrieb sein wird, bitte dringende telefonische Anfragen an Stephanie Czernotta (Tel. 0151 10603299) oder Sabine Lethen (Tel. 0160 97925730).
28. Februar 2024
Das Collegium Musicale Essen (CME) unter der Leitung von Joachim Galemann lädt am Sonntag, 3. März, um 17.00 Uhr zu seinem Jahreskonzert in die Kirche St. Josef ein. Als Solistin präsentiert Barno Akhmedjanova das Klavierkonzert Nr. 4 op. 58 von L. v. Beethoven. Zu Beginn erklingt die Ouvertüre zu „Rienzi“ von R. Wagner. Nach dem Klavierkonzert folgen wohlbekannte Klänge von E. Humperdinck aus seiner Suite für Orchester „Hänsel und Gretel“. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.
09. Februar 2024
In der Fastenzeit gibt es wieder vielfältige Angebote in der Pfarrei.
Es wird regelmäßig ein Morgendliches Meditationsangebot geben, sonntäglich die Feier der Komplet und mittwochmittags einen Impuls zur Marktzeit. Außerdem stehen Gemeinsames Pilgern auf dem St. Josef-Trail auf dem Plan, der Weltgebetstag, das wöchentliche Friedensgebet, Fastenimpuls, Spätschicht, die Einladung zu einem Bibliolog, einem „Abend für den Glauben“, einer „Geistlichen Auszeit“, zu Kreuzweg und Versöhnungsgottesdienst.
Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Flyer!
03. Januar 2024
Der Krieg in der Ukraine wird in diesen Tagen wieder mit großer Brutalität geführt, gerade auch in Odessa, wo viele unserer Geflüchteten herkommen. Die Energie- und Wasserversorgung wird immer wieder unterbrochen.
Nach dem Regierungswechsel in Polen sind nun auch wieder unkomplizierter Hilfstransporte möglich. So soll Mitte Januar wieder ein Hilfstransport starten. Akut benötigt werden: Thermoskannen und -becher, Socken, Handschuhe, Thermounterwäsche (für Kinder, Frauen und Männer), Sohlenwärmer, z. B. von THE HEAT, Windeln für Erwachsene, Rollatoren, Gehhilfen und Rollstühle. Für Kinder in Waisenhäuser sind kleine Geschenke, z. B. Spielzeug, Malsachen, Schreibzeug wie auch Süßigkeiten immer willkommen. Die Spenden können an allen Standorten der Pfarrei abgegeben werden.
Kath. Kirchengemeinde St. Josef I DE76 3606 0295 0016 1600 32 I Bank im Bistum Essen I Stichwort: Ukraine-Hilfe vor Ort
28. Dezember 2023
Die ganze Adventszeit entwickelten sich bereits die Krippenlandschaften in unseren Kirchen – ganz originell und vielfältig. Vor genau 800 Jahren war es der Heilige Franziskus in der Nähe des italienischen Ortes Greccio, der die Menschen eingeladen hat, mit ihm das Weihnachtsgeschehen greifbar mit Krippe, Ochs und Esel zu feiern. Heute gehören für uns Krippen selbstverständlich zu. Dank vieler Ehrenamtlicher wurden auch in diesem Jahr in unseren Kirchen die Krippen aufgebaut, Weihnachtsbäume aufgestellt und die Kirchen geschmückt. Und so ließen sich auch wieder viele Menschen in diesen Tagen von der weihnachtlichen Atmosphäre verzaubern und begegneten dem Kind in der Krippe. Kinder stellten in diesem Jahr am Heiligabend die Weihnachtsbotschaft wieder in drei Krippenspielen lebendig dar, so dass das Wunder der Weihnacht für die vielen Erwachsenen und Kinder gleichermaßen sichtbar, hörbar und begreifbar wurde. In den festlichen Christmetten in den Kirchen St. Antonius Abbas, St. Franziskus und St. Josef wurde Weihnachten mit Orgelmusik, weiteren Instrumenten, Chören und Solisten musikalisch festlich und emotional gefeiert. Auch an den Weihnachtstagen zog es die Menschen in unsere Kirchen, um in dieser friedlosen Welt einzutauchen in die bezaubernde Botschaft von Weihnachten: Gott ist Mensch geworden. Die Krippenlandschaften laden auch in den kommenden Tagen noch zu einem Besuch ein: St. Josef Frintrop bis 7. Januar täglich 9 – 18 Uhr, St. Antonius Abbas Schönebeck am 7. und 14. Januar von 12.15 – 15.00 Uhr und in St. Franziskus Bedingrade jeweils nach den Gottesdiensten. |
24. Dezember 2023
Wir erleben in diesen wie die alte Geschichte neu Wirklichkeit wird und Gott Mensch wird. Der Himmel kommt zur Welt. Ein Wunder, was da geschieht. Ein Wunder auch, was dieses Kind an uns und durch usn wirken will.
Eine frohe gesegnete Weihnachtszeit und Friede und Zuversicht für das neue Jahr 2024.
06. Dezember 2023
Die Konservensammlung war wieder ein voller Erfolg: Rund eine Tonne Lebensmittel wurden gespendet, dazu rund 2500 € Bargeld und noch eine Menge Essensgutscheine. Durch die Essener Tafel und eine christliche Suppenküche in Essen kann Armutsbetroffenen direkt und unbürokratisch geholfen werden. Danke den Helfer*innen, die mit viel Engagement zum wiederholten Mal die Aktion durchgeführt haben und den Spendern, die ihre Herzen und Hände weit geöffnet haben!
03. Dezember 2023
ESSEN.KRIPPENLAND lädt in diesem Jahr wieder ein, dem Krippenweg zu folgen. So finden sich an verschiedenen Orten Krippenexponate, die zum Nachdenken anregen, aber auch besinnliche Momente des Geschehens der Heiligen Nacht bescheren.
Auch wir als Pfarrei sind dabei!
Viel Spaß beim Entdecken, ob im Netz unter www.essen-krippenland.de oder vor Ort.
22. November 2023
Wir suchen zum 1. Januar 2024 eine Studentische Hilfskraft (m / w / d) für unsere Verwaltung für ca. 4 – 8 Wochenstunden.
Weitere Informationen: Ausschreibung
17. November 2023
Nach der Pfarrversammlung waren noch einige Fragen unbeantwortet geblieben. Hier folgen nun die versprochenen Antworten der Steuerungsgruppe, diese werden fortlaufend ergänzt.
Die pastoralen Ziele sind zentrale Grundlage für den PEP. Oft sind sie aber nicht so greifbar wie Gebäude, in denen man sich bewegt. Es braucht eine gemeinsame Vision für die Pfarrei , weshalb wir diesen Weg des PEP gehen. Besonders das Pastoralteam und der PGR sind aufgefordert, diese pastoralen Leitlinien zu entwickeln.
Es ist eine komplexe Aufgabe, unter veränderten gesellschaftlichen, personellen und finanziellen Rahmenbedingungen Leitlinien der Pastoral zu entwickeln. Wir versammeln uns überzeugt hinter dem Ziel, das Evangelium Jesu Christi in diesen Umbruchszeiten zu leben und sichtbar werden zu lassen.
Für die Standortentwicklung in den Projektgruppen sind bereits pastorale Zielrichtungen beschrieben:
gesellschaftlich-kultureller Standort mit christlicher Prägung
vielfältige gesellschaftliche Begegnungsmöglichkeiten
Kirche in einem sozial aktiven Stadtteil leben – Erfahrungsräume außerhalb der Kerngemeinde ermöglichen
mit dem Bau des Hospizes soll das Thema „Leben und Abschied“ in den Fokus der pastoralen Arbeit rücken
Erfahrungsräume an den Standorten St. Antonius Abbas, St. Franziskus, St. Josef und im PaulusHaus weiter ermöglichen – in pfarreiweiter Zusammenarbeit
sozial-pastorale Aufgaben stärken und mit Kooperationspartnern am Standort Herz Jesu weiterentwickeln
Überwiegend Ja! Es zeigt sich bereits jetzt, dass die Zahl der Gottesdienstbesucher auch an großen Festtagen wie Weihnachten und Ostern zurückgeht und die Kirchen oft locker gefüllt sind. Für einzelne, besonders gut besuchte Feiern wird es kreative Lösungen geben.
Im Blick auf Gottesdienstformen wird sich unser Angebot erweitern: neben klassischen Eucharistiefeiern wird es vermehrt auch WortGottesFeiern mit und ohne Kommunionspendung geben, aber auch Feiern mit besonderen Zielgruppenorientierungen bleiben im Angebot, z. B. für die Jugend oder Menschen mit besonderem Interesse an der Kirchenmusik.
Bisher ist klar, dass die Ordnungsräume im Bistum Essen größer werden. In der Regel werden diese sich an den kommunalen Einheiten orientieren. Für Essen ist bislang weder ein genauer Zeitplan noch eine konkrete Gestalt bekannt. Auch die Gestalt der künftigen Pfarrei-Gremien – Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat - muss für die neue Struktur noch entwickelt werden.
Für die Auflösung des Bistums Essen bräuchte es Verhandlungen zwischen dem Vatikan und dem Land Nordrhein-Westfalen, an deren Ende ein solcher Schritt theoretisch möglich wäre. Bislang sind aber von keiner Seite Initiativen für solche Verhandlungen erkennbar. Aus Sicht des Vatikans gibt es - weltweit gesehen - an vielen Orten deutlich kleinere Bistümer, mit weit weniger hauptamtlichem Personal, wo aber genauso christlicher Glaube gestaltet wird. Das Bistum Essen hat eine eigene Identität, die gerade in Zeiten der Veränderung gestärkt und nicht geschwächt werden sollte.
Die mögliche Umnutzung und Neugestaltung haben das Ziel, neues Leben an den Standort zu bringen. Dabei sollen die vorhandenen Aktivitäten dort weiterhin möglich sein. Innovative Nutzungskonzepte für die Räume sind das Zielbild.
St. Franziskus ist verkehrstechnisch gut erschlossen und liegt geographisch in der Mitte unserer Pfarrei. Es gibt eine starke und selbständige Pfadfinder*innenarbeit, die viel Leben auf das Gelände bringt. Das pastorale Leben spielt sich weithin an den anderen Standorten ab. Deshalb scheint es nicht zielführend, die jetzigen aktiven Standorte umzusiedeln.
Die Entwicklung der Kirche St. Franziskus wird uns zu einem späteren Zeitpunkt weiter beschäftigen. Aus Sicht der Steuerungsgruppe ist es sinnvoll, zunächst alle Möglichkeiten für eine multifunktionale Nutzung auszuloten und dafür einen Partner zu suchen, um dann die Kirche mit der Pfarrei zu entwickeln.
Für den Erhalt unserer Gebäude wird es künftig entscheidend sein, diese in andere Trägerschaften und Kooperationen zu überführen. Dies können selbstständige Fördervereine sein oder andere Kooperationspartner. Wichtig wird es vor allem sein, das wirtschaftliche Fundament der Pfarrei zu stärken, um den Erhalt der Gebäude und der pastoralen Arbeit weiter zu ermöglichen.
Mit der Schenkung ist eine kirchliche Zweckbindung dauerhaft verbunden. Zu kirchlichen Zwecken gehören gleichermaßen die vier Grunddienste der Kirche: Liturgie, Verkündigung, Caritas und Gemeinschaft. Das erschließt Gestaltungsmöglichkeiten, die wir gemeinsam entwickeln wollen.
In der Steuerungsgruppe arbeiten Vertreter*innen der Gremien Pfarrgemeinderat, Kirchenvorstand und Pastoralteam zusammen.
Der PEP kann nur gelingen, wenn sich möglichst viele Menschen daran beteiligen. Gerade die Projektgruppen, die in unserer Pfarrei gebildet wurden, um die Entwicklung einzelner Standorte und Themenfelder voranzutreiben, werden zu einzelnen Themen immer wieder Menschen benötigen, die ihre Ideen und ihre Kreativität in die Überlegungen einbringen. Die Projektgruppen starten im Jahr 2024 und werden ihre Einladungen über unsere Kommunikationsplattformen (Homepage, Pfarrnachrichten, Pfarrmagazin, Gottesdienst) veröffentlichen.
Kirche bleibt Kirche und wird nie ein Wirtschaftsunternehmen. Allerdings geht es immer stärker darum, die wirtschaftlichen Ressourcen der Kirche – z.B. Finanzen, Immobilien und Personal – möglichst effizient zu nutzen, weil die wirtschaftliche Situation zumindest im Bistum Essen angesichts sinkender Mitgliederzahlen immer schwieriger wird.
Die pastorale Versorgung wird sich neu aufstellen müssen. Wir werden künftig nicht mehr an allen Orten alles anbieten können. Wie jetzt schon die Firmung, werden wir auch in anderen pastoralen Handlungsfeldern vernetzter und übergreifender wirken müssen. Deshalb erörtern wir auch die Schwerpunktsetzung an den einzelnen Standorten.
Die Pfarrei erhält vom Bistum Essen ihren Anteil an den Kirchensteuer- und anderen Einnahmen. Mit diesem Geld gestaltet sie das pastorale Leben an den verschiedenen Standorten und in den verschiedenen inhaltlichen Themenfeldern der Pfarrei.
Unsere Kirchen sind Gebäude, die oft Landmarken oder eine architektonische Besonderheit darstellen oder unter Denkmalschutz stehen, vor allem sollen sie sichtbarer Ausdruck des Glaubens sein. Es ist die Herausforderung, den Charakter des kirchlichen Raumes zu bewahren und zugleich so zu denken, dass der Kirchenraum eine Zukunft hat. Der Kirchenraum muss deshalb offen gedacht werden, dass er seinen sakralen Charakter behält und trotzdem offen ist für andere Nutzungsmöglichkeiten.
Wie in allen pastoralen Handlungsfeldern, so ist auch bei den KÖB zu schauen, an welchen Standorten sie fest etabliert sind und wo sie spezielle Zielgruppen ansprechen und Schwerpunkte gesetzt haben. Daraus wird sich ableiten, wie viele Büchereien künftig für unsere Pfarrei möglich, sinnvoll und notwendig sind.
16. November 2023
Fünf Mal gab es an diesem Wochenende das Paulinchen-Theater im PaulusHaus.
Die Giftschlange Maddie hat genug vom Leben im Zoo und beschließt mit der Echse, der Spinne, dem Skorpion und dem Koala Pretty Boy ihre Familien draußen in der Natur zu suchen. Doch der Tierpfleger ist den Ausreißern dicht auf den Fersen. Da gerät die Gruppe mehr als nur einmal in brenzlige Situationen, bevor es ein gutes Ende gibt.
Das rasante Abenteuer bot den Besucher*innen Witz, Spannung und temporeiche Unterhaltung. Und es ist ein Markenzeichen von Paulinchen, dass jedes Jahr für ein besonderes Projekt um Spenden gebeten wird: dieses Jahr für Paulinchen e. V., einer Initiative für brandverletzte Kinder, die sich auch in der Region hilft. Also doppelt ein gigantisches Paulinchen-Theater!
10. November 2023
Die Allianz für Weltoffenheit, Solidarität, Demokratie und Rechtsstaat lädt am kommenden Sonntag, 12. November, alle Essener*innen zu einem klaren Zeichen der Solidarität ein und will sich mit einer Menschenkette für Frieden und Zusammenhalt in Essen einsetzen.
Die Essener Stadtkirche schließt sich dieser Einladung an. Treffpunkt für die Menschenkette ist um 18.00 Uhr an der Alten Synagoge, Edmund-Körner-Platz 1.
Bitte eine Kerze mitbringen.
10. November 2023
Der Gospelchor lädt herzlich ein zu seinem alljährlichen Konzert am Sonntag, 26.11. um 17:15 Uhr in der Gemeindekirche St. Antonius Abbas.
Einlass ab 16:45 Uhr, der Eintritt ist frei.
Es wird wie immer eine schöne Mischung von gefühlvollen bis mitreißenden Stücken geboten.
27. Oktober 2023
Am 26. Oktober 2023 fand die Informationsveranstaltung zum Pfarreientwicklungsprozess im Pfarrheim St. Josef statt. Es gab eine umfangreiche Information zu allen Standorten und Themen. Die Präsentation zum Download
In den Nachgesprächen haben die Pfarreiangehörigen an den Kirchorten die Chance nachzufragen und weitergehende Informationen zu erhalten.
St. Antonius Abbas nach der 9.45 Uhr-Messe im Pfarrheim
St. Josef nach der 11.15 Uhr-Messe im Pfarrheim.
St. Franziskus nach der 9.45 Uhr-Messe in der Kirche.
Bitte nutzen Sie aktiv die Angebote, um sich ein Bild über den PEP zu machen, sprechen Sie die Mitglieder der Steuerungsgruppe an.
In den Projektgruppen werden die Ideen nun die Ideen vorangebracht und weiterentwickelt. Es geht um die inhaltliche Konzeption und um bauliche Ideen wie auch Finanzen, vor allem aber darum, anhand der Projektsteckbriefe, die Pfarrei zukunftsfähig zu gestalten und an einer gemeinsamen Vision zu arbeiten. Bringen Sie sich gerne in einer der Projektgruppen ein und melden Sie sich dafür bis 6. November. Start ist mit einem großen Kick-off am Freitag, 1. Dezember um 19.30 Uhr im PaulusHaus. Der Flyer zum Download
11. Oktober 2023
Zu einem Ökumenischen Friedensgebet laden die beiden großen christlichen Kirchen in Essen gemeinsam mit der Stadt Essen für Montag, den 16. Oktober, um 12 Uhr in die Marktkirche, Markt 2/Porschekanzel, ein. Neben Marion Greve, Superintendentin des Evangelischen Kirchenkreises Essen, und Jürgen Schmidt, Stadtdechant des Katholischen Stadtdekanats Essen, wird Oberbürgermeister Thomas Kufen am Friedensgebet mitwirken.
„Der Angriff der Hamas auf Israel am vergangenen Samstag hat unermessliches Leid verursacht und eine neue Spirale der Gewalt entfacht“, erklären Superintendentin Marion Greve und Stadtdechant Jürgen Schmidt. „Mit dem Entzünden von Kerzen wollen wir unsere Trauer über die vielen Opfer vor Gott bringen und unser Mitgefühl für alle Menschen ausdrücken, die ihnen nahestehen. Wir wollen an all diejenigen denken, die unter dieser neuen, fürchterlichen Auseinandersetzung leiden – die getötet oder verwundet, verschleppt oder gequält wurden, die sich um ihre Nächsten sorgen, die sich vor Raketeneinschlägen und Bombardierungen fürchten. Nicht zuletzt möchten wir dafür beten, dass der Hass überwunden wird, Gewalt und Krieg ein Ende finden – und Gott um seinen Frieden für alle Menschen bitten.“ Für die musikalische Gestaltung der Andacht sorgt Kreiskantor Thomas Rudolph.
10. Oktober 2023
Zum 1. Pfarreipatrozinium waren auf Initiative des Pfarrgemeinderates alle Standorte zum Festgottesdienst in die Kirche St. Franziskus eingeladen. Die Feier stand ganz unter dem Zeichen von „Laudato si“. Passend zu diesem Thema hat der Familienkreis von St. Franziskus diesen gestaltet: Unser Glaube lädt ein, über die Großartigkeit der Schöpfung zu staunen und entsprechend für deren Erhalt zu sorgen. Die Kinder der KiTa St. Franziskus erzählten am Ende des Gottesdienstes von den Schätzen, die sie im Sonnengesang des Heiligen Franz von Assisi entdeckt haben und sangen ein Lied. Für die musikalische Gestaltung sorgte der El-Shalom-Chor. Beim anschließenden Mittagessen, das die Pfadfinder*innen gekocht hatten, bestand Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Großen Dank an alle Mitwirkenden für das Gelingen des 1. Pfarreipatroziniums.
24. September 2023
In der Totenvesper und in der Heiligen Messe zum Begräbnis haben die Pfarrei St. Josef, Angehörige und Weggefährten von Pastor Wilhelm Wietkamp Abschied genommen. Danke allen, die diesen würdigen Abschied mitgestaltet haben. Pastor Wietkamp möge nun das neue Leben geschenkt werden, das er in Güte und Treue verkündet hat.
22. September 2023
In den letzten Tagen hat das Bistum schwerwiegende Missbrauchsvorwürfe gegen Kardinal Franz Hengsbach, den Gründerbischof von Essen, öffentlich gemacht.
Heute wendet sich Bischof Franz-Josef Overbeck mit einem Brief an die Gemeinden, in dem er Versäumnisse seiner Person einräumt und um Entschuldigung bittet.
Den Brief veröffentlichen wir hier:
21. September 2023
Die 80 Darsteller*innen und Mitwirkenden des Tabaluga-Musicals aus den drei Paulaner-Chören aus Gerschede entführten in vier Aufführungen in der jeweils vollen Kirche St. Franziskus in eine fantasievolle Welt. Absolut herausragend, was Kinder, Jugendliche, Erwachsene in einem generationsverbindenden Projekt auf die Bühne der St. Franziskus-Kirche gebracht haben. Ein Riesenlob auch an Bühnenbau, Kostümschneiderei, Licht- und Tontechnik.
Nach altem Drachenbrauch wird Tabaluga auf die Reise geschickt, um vernünftig zu werden. Da die Vernunft nicht leicht zu erkennen ist, soll Tabaluga sich dabei auf die Kraft verlassen, die alles bewegt – seine Fantasie.
Am ersten Abend seiner Reise begegnet er dem Mond, der ihm erklärt, er sei die Uhr der Welt und verantwortlich für die Zeit. Kurz darauf lernt der kleine Drache ein Volk von Ameisen kennen, deren Lebensinhalt aus Arbeit und Ordnung besteht. Im Wald begegnet er einem Feuersalamander und er lernt später noch die Kaulquappen kennen. Dann bekommt Tabaluga von Storch Arafron den Tipp, auf seiner Suche nach der Vernunft die Meeresschildkröte Nessaja zu befragen.
Am Ende seiner Reise, die dem mutigen Drachen viele Eindrücke, Erfahrungen und neue Freunde beschert hat, trifft er endlich die alte Schildkröte. Sie gesteht ihm, dass sie eigentlich nie erwachsen werden wollte: „Erwachsen – was heißt das schon. Vernünftig – wer ist das schon." Und Tabaluga versteht, dass der Weg zur Vernunft niemals endet.
Die Darsteller*innen standen noch lange auf der Bühne, denn das Publikum spendete langanhaltenden Beifall!
20. September 2023
Mit einer Totenvesper am Vorabend des Begräbnisses von Pastor Wilhelm Wietkamp gedenken wir seiner in einer besinnlichen Gebetsstunde mit Liedern aus Taizé: Freitag, 22.09. um 19:00 Uhr in St. Josef - musikalisch gestaltet vom Ensemble TIANNO.
In der österlichen Hoffnung auf die Auferstehung feiern wir die Heilige Messe zum Begräbnis am Samstag, 23.09. um 10:00 Uhr in der Kirche St. Josef. Die liturgische Leitung hat Pastor Thorsten Weßling aus Hörsel, Geistlicher Beirat des Kreuzbundes. Die musikalische Gestaltung wird durch die Chöre von St. Josef übernommen. Anschließend erfolgt die Beisetzung im Priestergrab auf dem Katholischen Friedhof an der Pflanzstraße. Danach ist die Pfarrei zu Kaffee und Kuchen „auf der Hand“ in den Pfarrgarten Himmelpforten eingeladen.
20. September 2023
Am Freitag, 15. September spendete Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck 33 Jugendlichen in St. Antonius Abbas Schönebeck und am Samstag, 16. September, 35 jungen Menschen in St. Josef Frintrop das Sakrament der Firmung.
Der Bischof sprach den Jugendlichen in seiner Predigt Mut zu ausgehend vom Evangelium des greisen Simeon, der auf den Herrn und Retter wartete, der Sehnsucht nach dem echten Leben nachzugehen, gerade in unseren Tagen Sorge für die Schöpfung zu tragen und Menschen des Friedens zu sein.
Es war ein Augenblick von großer Intensität, als der Bischof den Firmjugendlichen unter den musikalischen Klängen des Gospel-Chores in St. Antonius Abbas und des Jugend- und Erwachsenenchores in St. Josef die Hand auflegte und ihren Namen nannte. Dann zeichnete er mit Chrisam-Öl das Kreuz auf die Stirn und sprach: „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist.“
Freude und Lebendigkeit prägte beide Gottesdienste, denn die Jugendlichen brachten in den Texten und zwei großen Bildbannern ihre eigenen Vorstellungen von Sehnsucht nach dem Leben zum Ausdruck. Der Vorbereitungsweg in den vergangenen sechs Monaten wurde von einem großen und engagierten, zumeist jungen, Katechet*innen-Team begleitet.
Es ist eine riesige Freude für die Pfarrei St. Josef, dass wir jedes Jahr große Firmungen feiern können. Mögen die 68 Firmjugendlichen mit Gottes Geist gestärkt ihren Weg ins Leben und in eine gute Zukunft gehen.
12. September 2023
Wir trauern um unseren Pastor im Ruhestand Willi Wietkamp (geb. 1939). Er ist am Montagabend, 11. September 2023 von Gott heimgerufen worden. Bei der Infoveranstaltung zum Pfarreientwicklungsprozesses (PEP) ist er zusammengebrochen und verstarb wenig später im Philippusstift.
Die Veranstaltung zum PEP wurde abgebrochen und die Teilnehmenden versammelten sich in der Kirche St. Josef zum Gebet.
Beten wir: Herr, gib’ ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm. Herr, lass' ihn ruhen in Deinem Frieden!
27. August 2023
In den letzten Monaten hat unsere Pfarrei immer wieder Hilfstransporte in die Ukraine unterstützt. In viele Orte ist Hilfe geschickt worden: Dnirpo, Lyman, Kiew, Kostjantyniwky, Riwne, Pokrowskec, Barvinkovo, Kramatorsk und Slowjansk.
Mal wurden Lebensmittel gesammelt, dann Kleidung, Handtücher und Bettwäsche, ein anderes Mal medizinische Hilfsgeräte und Verbandsmaterial. Trotz aller Ohnmacht werden in diesem grauenhaften Krieg auch enorme Kräfte freigesetzt.
Tatjana überbrachte der Pfarrei St. Josef einen Gruß aus Kiew: dankbare Worte für vielfältige materielle Unterstützung, Plätzchen, ein Buch und einen Engel mit den Nationalfarben der Ukraine – mögen doch Engel heute endlich den Frieden auf Erden verkünden.
25. August 2023
Die kommenden Monate kommt der Pfarreientwicklungsprozess (PEP) in unserer Pfarrei und an den Standorten wieder stärker in den Blick. Wir fragen uns, wo es hingeht, mit der Pfarrei. Der Pfarreientwicklungsprozess lädt alle ganz ausdrücklich ein, sich mit ihrem Wissen, mit ihren Bedürfnissen und mit ihren Ideen einzubringen. Arbeiten Sie doch deshalb in einer der sechs Projektgruppen mit, die am 11. September bei der Infoveranstaltung vorgestellt werden.
Als kleiner liturgischer Akzent wird die Thematik auch in Gottesdiensten aufgegriffen. Sei es als spiritueller Impuls zur Gemeindeentwicklung im Gottesdienst oder als Infoteil am Ende eines Gottesdienstes.
Start ist am Sonntag, 27.09. um 9:45 Uhr in St. Antonius Abbas. Die erste Reihe steht unter dem Gedanken: "Worauf bauen wir unsere Pfarrei auf?"
Weitere Termine: 02.09. um 17 Uhr in St. Antonius Abbas, 09.09. um 18:30 Uhr und 10.09. um 11:15 Uhr in St. Josef, 10.09. um 9:45 Uhr in St. Franziskus.
21. August 2023
Es ist die angenehme Atmosphäre rund um die Kirche St. Josef, die die Besucher*innen so schätzen. Das tolle Wetter am vergangenen Wochenende tat sein Übriges.
Nach der Vorabendmesse am Samstag kamen die Besucher in die Schlenterstraße mit Verpflegungsständen und Bierwagen, die Bäume bunt illuminiert. Die Band „Cheers Agnes“ spielte auf der Bühne.
Bei sommerlichen Temperaturen konnten die Besucher neben Würstchen, Steaks, Reibekuchen und Pommes vom Kirchenchor sich auch an der riesigen Tortentafel im Gemeindeheim oder draußen die Waffeln probieren. Unzählige Helfer*innen waren am Werk.
Der Sonntag begann mit der Heiligen Messe, die vom Kirchenchor und vom Jugend- und Erwachsenenchor gemeinsam musikalisch gestaltet wurde. Die Predigt übernahm der Ansprachekreis der Gemeinde. Am Ende wurde Pastor Norbert Linden als neue Ansprechperson in der Gemeinde St. Josef mit viel Applaus begrüßt und Seelsorger Benedikt Koßmann für den Begräbnisdienst beauftragt.
Bei sommerlichen Temperaturen wurde danach gefeiert, die Kinder hatten viele Möglichkeiten vom Klettermast über Kisten stapeln, von der Hüpfburg bis zum Sockenschuss. Messdiener*innen und Pfadfinder*innen lassen sich jedes Jahr viel einfallen, um den Kindern viel Spiel und Spaß zu bieten. Viele Vereine und Gruppen sind mit an Angeboten am Start, der Bücher-Flohmarkt, das Kleiderkarussell für Kinder genauso wie die Katechet*innen der Erstkommunion, die Ehrengarde mit dem Glücksrad, die Saftbar, der Bürger- und Verkehrsverein, eine Weinstube, …
Ein starkes Organisationsteam mit vielen jungen Leuten sorgt seit Jahren für einen reibungslosen Ablauf und auch die vielen Vereine und Gruppen der Gemeinde sind am Start – und das hoffentlich auch die nächsten Jahre – ein riesiges Dankeschön für alles Engagement.
17. August 2023
Begonnen hat das Abbasfest in diesem Jahr erstmals mit einem Dämmerschoppen. Weiter ging es am Samstag mit dem traditionellen Offenen Singen am Lagefeuer, wo viele Liedwünsche erfüllt wurden. Das Fest am Sonntag startete mit einem Gottesdienst und anschließend gab es verschiedene Spezialitäten vom Grill Antoniusburger, Pommes, ein großes Kuchenbuffet und Spiele für Kinder. Das Klimamobil der Kolpingjugend sensibilisierte auf kreative Art für ein "heißes" Thema. Ein tolles Fest - Danke fürs Kommen, fürs Feiern, fürs Helfen.
18. Juli 2023
Buntes Kindertreiben in Schönebeck - das waren 10 Tage Ferienspiele in St. Antonius Abbas: Sportturniere, Basteln, Trampolin springen, Geschichten hören, schminken, Hühner, Kiosk... Tolle Ideen hatte das Team entwickelt und viele fleißige Helfer*innen waren am Start, um den Kindern abwechslungsreiche Ferientage anzubieten ... und die Kinder strahlten.
14. Juli 2023
Die Chorgemeinschaft führt am Wochenende 15. bis 17. September in der Franziskus Kirche Tabaluga als Musical auf:
Als der kleine Drache Tabaluga den morgendlichen Ermahnungen seines Vaters Tyrion nicht zuhört, schickt ihn dieser auf eine Reise, wie es bei den Drachen schon immer Brauch ist. Tabaluga soll die Vernunft suchen, welche nicht leicht zu erkennen ist, und sich dabei auf „die Kraft die alles bewegt, die Fantasie“ verlassen.
Weitere Informationen und Tickets unter www.tabaluga-in-essen.de
17. Juni 2023
Lange haben sich die Menschen aus St. Paulus und Gerschede gedulden müssen. Nun haben sie nach dem Abriss der Kirche endlich wieder ein Zuhause. Das neue PaulusHaus ist am 17. Juni eingeweiht worden.
Mit dem neuen PaulusHaus bleibt die katholische Pfarrei im Stadtteil Gerschede präsent. So drückte es Bürgermeister Rudolf Jelinek in seinem Grußwort aus. Dass das ökumenische Miteinander in Gerschede eine lange Tradition und Geschichte hat, hob Pfarrerin Anke Augustin, Vorsitzende des Presbyteriums der evangelischen Kirchengemeinde Dellwig-Frintrop-Gerschede hervor: „Ökumene ist Zukunft. Wir wollen gemeinsam alle Menschen guten Willens einladen und mit ihnen gemeinsam die Räume mit Leben füllen.“
Zwischen den einzelnen Grußworten gab es frohen und begeisterten Gesang, der über 120 Besucherinnen und Besucher im Saal des Hauses, so auch „Komm bau ein Haus, das uns beschützt“. „Um Gottes Beistand bitten wir für alles, was hier geschieht – im Namen Gottes wollen wir dieses Haus nutzen“, so auch die Pfarrbeauftragte Sabine Lethen, die durch die Eröffnungsfeier führte.
Thomas Angenendt, der stellvertretende Vorsitzende des Kirchenvorstandes skizzierte zunächst das große Engagement der vielen Ehrenamtlichen, ohne die ein solcher Umbau nicht möglich gewesen wäre. „Es geht nur mit Ehrenamtlichen, das ist unsere gemeinsame Zukunft am PaulusHaus und an allen anderen Standorten der Pfarrei.“
So passte es, dass Elke Muhlack, als Vertreterin der vielen sprach, die mit dem Werden des PaulusHauses eng verbunden sind. Man spürte ihr die Erleichterung an: „Ich freue mich, dass wir jetzt hier feiern können, auch wenn es noch lange eine Baustelle sein wird. Ich freue mich mit euch hier zusammen zu sein.“ Ihre Worte wurden mit großem Applaus bedacht und verbanden sich mit der Dankbarkeit für das große Engagement der vielen Menschen, die sich für das PaulusHaus eingesetzt haben.
Die zeitgemäße und großzügige Ausstattung des PaulusHauses samt eines vom Bistum finanzierten Tonstudios, bietet ganz neue Möglichkeiten für die einzelnen Gruppen. Sabine Lethen segnete zum Abschluss die Räume mit Weihwasser und an der Eingangstür wurde der Sternsingerwunsch „Christus segne dieses Haus“ geschrieben, so wie es schon seit einem halben Jahr an vielen Haustüren in Gerschede steht.
Egal mit wem man sprach, das neue Haus wurde allseits gelobt. Und so wurde bei strahlendem Sonnenschein das neue PaulusHaus beim sich anschließendem Turmfest auch entsprechend gefeiert.
Groß war auch die Freude darüber, dass in der Nachbarschaft bald ein nächstes Projekt gebaut wird, das „Hospiz Cosmas + Damian“. Darauf ging auch der Geschäftsführer der cse, Andreas Bierod, ein: „Der Spatenstich soll noch in diesem Jahr sein“. Er erinnerte, dass Kirche und Caritas auch heute noch gebraucht werden, gerade im Blick auf das Ende des Lebens hin, suchen Menschen nach einem Sinn, den niemand sonst hat.
08. Juni 2023
Mit Fahnen, Weihrauch und Glocken wurde am Donnerstag, 8. Juni, in der Pfarrei St. Josef festlich Fronleichnam gefeiert. Zum „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“ versammelten sich zum Gottesdienst auf dem Schulhof Bergheimer Straße zunächst rund 750 Gläubige.
In der gemeinsamen Predigt blickte die Pfarrbeauftragte Sabine Lethen auf die Vielfalt der Glaubenswoche, die seit dem 1. Juni fast 30 Veranstaltungen mit Vorträgen, Lobpreis, Begegnungen bereithielt. Pastor Linden griff das Thema auf und wünschte allen, dass der Glaube immer wieder aufblühe. Zum Abschluss des Gottesdienstes gab Sabine Lethen dazu allen als Give-away eine Saatmurmel mit auf den Weg: An vielen Orten in den Stadtteilen Bedingrade, Dellwig, Frintrop, Gerschede und Schönebeck solle so die Buntheit des Lebens aufblühen und sichtbar werden, damit Menschen an vielen Orten sagen können: „Komm und sieh!“
Chöre der Gemeinden, die Erstkommunionkinder, Pfadfinder, Messdiener, der Pfarrgemeinderat, die Eucharistische Ehrengarde, Verbände und Gruppen schlossen sich der feierlichen Prozession mit dem eucharistischen Jesus in der Monstranz zum Kloster Emmaus an und zogen dann weiter zur Kirche St. Antonius Abbas. „Sie alle haben einen Beitrag zu diesem großen Glaubensfest geleistet“, freute sich die Pfarrbeauftragte Stephanie Czernotta: „Gott sei Dank hat auch das Wetter gehalten, so das war mal wieder ein wunderbares Pfarrei-Fest geworden ist.“ Beim Mittagsimbiss konnten sich alle stärken und das Fest ausklingen lassen.
05. Juni 2023
Darauf kann man sich jetzt schon mal einstellen: Drei Jahre nach Corona finden die Ferienspiele in St. Antonius Abbas in Essen-Schönebeck wieder statt.
Vom 26.06.-7.07.2023 können Kinder im Alter von 6-12 Jahren in der Zeit von 9.00 Uhr-14.00 Uhr spielen, basteln und Spaß haben.
Anmeldungen und weitere Informationen unter ferienspiele-antonius@st-josef-essen.de
06. April 2023
Der auferstandene Christus macht das Leben des Menschen zu einem Fest des Glaubens
Wir gehen auf Ostern zu. Die Liebe Gottes hat über das Dunkel und die Macht des Todes gesiegt. Lassen wir uns von diesem Geheimnis des Glaubens ermutigen und bestärken. Möge die dichte Zeit von Leiden, Tod und Auferstehung Jesu uns Kraft geben für unser eigenes Zeugnis!
Eine gesegnete Karwoche und frohe Ostern!
Ihr und Euer Pastoralteam
Wir feiern das wichtigste Fest für uns Christ*innen, wir feiern das Fest unseres Glaubens.
Feiern wollen wir bei einigen gemeinsamen Gottesdiensten als Pfarrei und an den Standorten. Wir feiern mit und für alle Generationen, in einigen speziellen Gottesdienstangeboten für Familien, KiTa-Kinder, Erstkommunionkinder...aber auch als große Gemeinschaft. Fühlen Sie sich eingeladen, gemeinsam das Fest des Lebens zu feiern!
19.30 Uhr Abendmahlsmesse und Ölbergstunde für die ganze Pfarrei Anschließend herzliche Einladung zur Agape bei Brot und Wein im Gemeindeheim St. Josef.
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie für die ganze Pfarrei
In der Fastenzeit haben die Erstkommunionkinder in der ganzen Pfarrei 160 Soli-Brote verkauft. Der Erlös kommt der Misereor-Aktion zugute. Die Brote können mit dem Abholschein nach den Messen am Palmsonntag vor den Kirchen abgeholt werden:
Bald ist Ostern und zum Fest bieten wir wieder selbstgebackene Osterhasen an. Die Hasen kommen immer zu zweit in ein Nest. Der Preis für ein Nest liegt bei 4,00 €. Die Bestellungen nehmen wir entweder über die ausliegenden Listen (in St. Franziskus) oder per E-Mail (osterhasen@dpsg-franziskus.de) bis zum 02.04. an. Die Nester können am 08.04. zwischen 14.00 und 17.00 Uhr im Gemeindeheim St. Franziskus abgeholt werden.
Ab Palmsonntag werden in unseren Kirchen Osterkerzen verkauft. Es werden Osterkerzen für zu Hause mit verschiedenen Motiven angeboten - Preisempfehlung 5,00 €. Die Osternachtlichter mit Becher stehen ebenfalls zum Mitnehmen bereit - Preisempfehlung 1,00 €.
21. März 2023
Für einen Hilfstransport, der Anfang November startet, suchen wir kurzfristig Hilfen für die Menschen, die keinen Zugang mehr zur Energieversorgung haben. Und auch unsere Klamottenkiste freut sich über Ihre Unterstützung!