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Aktuelles

Weihnachtsgruß

Wir ersehnen in diesen Tagen den Frieden auf Erden. Die Engel haben diesen Frieden verkündet: ER ist unser Friede – damals wie heute.

Der Friede vom Kind in der Krippe begleite unsere Wege durch das Jahr 2025 und schenke uns Hoffnung und Freude. Wir danken herzlich für die Begegnungen in der Pfarrei, die gemeinsam verbrachte Zeit und die Zusammenarbeit im letzten Jahr.

Eine gesegnete und friedliche Weihnachtszeit wünschen

Pastor Benno Brengelmann, Stephanie Czernotta, Benedikt Koßmann, Korbinian Labusch, Pastor Norbert Linden, Pfarrer Ingo Mattauch, Norbert Möhrer

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Podcast "Denkwürdig trifft Todesmutig"

Todesmutig. Mut gehört zu einer der sieben christlichen Tugenden neben Glaube, Liebe, Hoffnung, Weisheit, Gerechtigkeit und Mäßigung. Doch wer hat den Mut, dem Tod täglich ins Angesicht zu schauen? Ärzte, Hospizmitarbeiter, Seelsorger, Pathologen oder auch Bestatter sind so todesmutig. Der Tod gehört zum Leben und doch auch wieder nicht. Wir haben den Umgang mit Verstorbenen in unserer Gesellschaft weitgehend an Spezialisten des Todes delegiert.

„Was hat Corona mit uns bewirkt?“ „Haben wir die Pandemie eigentlich schon verarbeitet?“ „Welche Folgen tragen wir noch mit uns?“. Fragen, Themen, Reflektion.

Unter der Überschrift Denkwürdig trifft Todesmutig waren Benni Bauerdick und Mechthild Schroeter-Rupieper am 3. September im Rahmen der Ausstellung zum Kunstwettbewerb von ars Liturgica rund um den Corona Denkort in der Kirche St. Franziskus zu Gast. Im Anschluss haben Sie darüber in diesem Podcast gesprochen.

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241025 Podcast

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Danke, Sabine Lethen!

Über sieben Jahre war Sabine Lethen in der Pfarrei St. Josef hauptamtlich tätig, zunächst als Gemeindereferentin mit Koordinierungsaufgaben in St. Paulus und zusätzlich die letzten drei Jahre als eine der ersten Pfarreileitungen im Bistum Essen. Mit viel Herzblut hat sie sich dieser neuen Herausforderung gestellt, diverse Bereiche neu aufgestellt und so zu einem lebendigen Pfarreileben beigetragen. Mit den richtigen Worten bei Anlässen und in Sitzungen, in Predigten und bei Ansprachen erreichte sie die Pfarreiangehörigen. Die frohen und glücklichen Stunden teilte sie mit den Menschen in den Stadtteilen. Bei ihr fand jede*r ein offenes Ohr und sie hatte die richtigen Worte zur rechten Zeit. Zahlreiche Pfarreianlässe hat sie initiiert und organisiert.

Am 29. September hatte die Pfarrei, die Möglichkeit, sich in einem sehr persönlich gestalteten Gottesdienst mit wunderbarer Musik eines Projektchores - zusammengesetzt aus den verschiedenen Chören unserer Pfarrei - von der Pfarrbeauftragten zu verabschieden. Es war ein stimmungsvoller Abschied: 1000 Erinnerungen, viel Dankbarkeit, eine wunderbar persönliche Gestaltung des Gottesdienstes und der anschließenden Feier im Pfarrheim. Viele anpackende Hände haben dazu beigetragen.

In ihrer Predigt nutzte Sabine Lethen das Bild vom Möbiusband: „Ein Streifen mit zwei Seiten und vier Kanten. Einerseits und andererseits. Klar abgegrenzt. … Nehme ich nun diesen Streifen an seinen beiden kurzen Seiten, drehe eine von ihnen um 180 ° entsteht etwas Neues: eine durchgehende Fläche, nie endend, nur noch eine Kante.

Das, was mal zwei Seiten einer Sache waren, sind nun zwei Aspekte, die ineinander übergehen. Und schon gibt es nur noch ein sowohl-als-auch!“

 Ein ganz einfacher Dreh, der uns als Pfarrei in die kommende Zeit begleiten möge.

Wir danken Sabine Lethen ganz herzlich für ihren wertvollen und arbeitsreichen Einsatz in der Pfarrei St. Josef. Es war nicht immer eine einfache Aufgabe. Wir sind dankbar, dass Sabine Lethen auch im Ruhestand noch mit einem Teilpensum von 15 % Aufgaben übernimmt und so bei verschiedenen Tätigkeiten weiterhin in unserer Pfarrei anzutreffen ist.

Für die Zukunft wünschen wir ihr alles Gute und Gottes Segen.

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Durch Gottes Geist gestärkt

Von März bis September sind 61 junge Menschen mit ihren zehn Katechet*innen und der haupt- und ehrenamtlichen Firmleitung unterwegs gewesen.

Auf dem Firmweg konnten die Jugendlichen entdecken, was der christliche Glaube im eigenen Leben bedeuten kann. Das geschah bei intensiven Gemeinschaftstreffen, bei einem spannenden Wochenende auf der Jugendburg Gemen und in Gottesdiensten.

Am Wochenende des 21. und 22. September fand der gemeinsame Weg der Jugendlichen seinen Abschluss. Am Vorabend zur Firmung fand in der Kirche St. Antonius Abbas die „Night before“ statt, zu der in diesem Jahr erstmals Firmjugendliche und Pat*innen eingeladen waren. Begonnen haben wir diesen spirituellen Abend mit einem gemeinsamen Blick in den „Rückspiegel“. Zu verschiedenen Impulsen kamen Firmjugendliche und Pat*innen miteinander ins Gespräch, gemeinsam wagten sie dann einen Blick in den Rückspiegel, der vor dem Altar aufgestellt war. Kurz innehalten und dann symbolisch einen Stein ablegen, von einer „Last“ befreit sein, war hier der Aspekt, um den es dem Katechet*innen-Team ging. Im Zentrum des Abends stand dann die Frage: Was bekomme ich eigentlich zur Firmung geschenkt? Hier ging es intensiv um die sieben Geistesgaben, sieben Aspekte, die der Geistkraft Gottes zugeschrieben werden.

Am Tag darauf spendete unser Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck den jungen Menschen das Sakrament der Firmung. „Atme in uns, Heiliger Geist“ sangen die Anwesenden zu Beginn der Feier. In seiner Predigt legte der Bischof den jungen Menschen verschiedene Aspekte für ihr Leben als Mensch und Christ ans Herz. Sie verließen die Kirche nach der Firmung als Gesalbte und sind so Christus noch ähnlicher geworden. Die jungen Menschen haben sich entschlossen, nun wirklich dazuzugehören. Damit nehmen sie eine Aufgabe fürs Leben an: Als Christ*in heute zu leben, ist keine einfache Aufgabe, aber die Jugendlichen sind nicht allein; Familien, Freunde und Pat*innen sind mit ihnen unterwegs, und die Geistkraft Gottes wird dazu beitragen, dass die Jugendlichen nach der Firmung nicht in Ekstase geraten, sondern „auf dem Boden bleiben“.

Die Pfarrei freut sich über die Neugefirmten und dankt dem engagierten Firmteam für die großartige und wertvolle Arbeit.

  • Firmung 1

  • Firmung 2

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  • Firmung 4

  • Firmung 5

  • Firmung 6

  • Firmung 7

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