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TRAUER UM DIAKON HERMANN RUHL

Am Samstag, dem 1. Februar 2025 ist Diakon Hermann Ruhl verstorben.

Der Verstorbene, der in unserer Pfarrei gelebt und gewirkt hat, wurde am 10. Juli 1927 in Hamborn (heute Duisburg) geboren und am 19. Mai 1979 in Essen zum Diakon geweiht.

Er war in verschiedenen Berufen tätig. Zuletzt war er viele Jahre beim Caritasverband für die Stadt Essen e. V. als Sozialarbeiter beschäftigt. Nach seiner Diakonenweihe wurde er als Diakon mit Zivilberuf an der damaligen Pfarrei St. Antonius ‎Abbas in Essen-Schönebeck ernannt, die heute Teil unserer Pfarrei St. Josef ‎Essen ist.

Dort war er 23 Jahre als Seelsorger mit großem Engagement tätig. Bischof Overbeck würdigt Diakon Ruhl, für seinen Dienst: “Immer wieder ausgleichend und zielgerichtet [hat Diakon Ruhl] diakonische Impulse gesetzt. Ihm ist es dabei gelungen, Gemeindemitglieder für seine Projekte zu gewinnen, wie insbesondere für den Hospiz-Förderverein Cosmas und Damian. Seine Leidenschaft galt dem Dichten. Die Sorge um die kranken, alten und benachteiligten Menschen war sein besonderes Anliegen.“

Zum 31. Juli 2002 wurde er von seinem Dienst als Diakon entpflichtet. Darüber hinaus hat er noch seelsorgliche Dienste geleistet, solange ihm dies sein Gesundheitszustand ermöglichte.

Gemeinsam mit seinen fünf Kindern und seiner Familie, die ihn in den zurückliegenden Jahren liebevoll gepflegt hat, fühlen wir uns dem Verstorbenen in besonderer Weise verbunden und danken ihm für seinen engagierten Dienst in unserer Pfarrei.

Stefan Jochems, Diakon                 Ingo Mattauch, Pfarrer

Das Auferstehungsamt findet am Samstag, 8. Februar 2025, um 10 Uhr in der Kirche St. Antonius Abbas, Kiek Ut 6, 45359 Essen-Schönebeck statt.

Die Beisetzung erfolgt anschließend auf dem Katholischen Friedhof, Heißener Straße 163, 45359 Essen

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Pfarrer Ingo Mattauch und Diakon Stefan Jochems in der Pfarrei St. Josef in Essen!

"Fromm-Sein macht Sinn!" - so der begeisterte Ausruf des neuen Pfarrers der Pfarrei St. Josef, Ingo Mattauch, bei dem feierlichen Gottesdienst am 2. Februar 2025 in der Kirche St. Josef. Hier wurden er und Diakon Stefan Jochems durch Generalvikar Klaus Pfeffer gemeinsam als neue Pfarrei-Leitung in ihre Dienste eingeführt. Ausdrücklich wurde dabei auch den vorherigen Pfarrbeauftragten Sabine Lethen und Stefanie Czernotta für ihre großartige Arbeit gedankt. 

Angesichts des hohen ehrenamtlichen Engagements drückte die neue Pfarrei-Leitung in persönlichen Worten ihre große Wertschätzung für die hohe Qualität des Ehrenamts in der Pfarrei aus. Beide betonten, dass sie mit großer Freude in ihren Dienst starten, - trotz aller Aufgaben und Schwierigkeiten, die mit dem Pfarreientwicklungsprozess vor Ort den Menschen in Bedingrade, Dellwig, Frintrop, Gerschede und Schönebeck zugemutet wurde und wird. Auch mit Blick auf den Prozess zur Weiterentwicklung kirchlichen Lebens im Bistum Essen "Christlich leben. Mittendrin." sind sich alle Beteiligten der großen Herausforderungen bewusst. Mit Blick auf die Lesungstexte erinnerten Generalvikar Klaus Pfeffer und Pfarrer Ingo Mattauch daran, dass in der Ausrichtung auf Christus vor 2000 Jahren ein Weg der Gemeinschaft begann, der viele unterschiedliche Menschen durch die Herausforderungen ihrer jeweiligen Zeit führte. Der Generalvikar erinnerte in diesem Zusammenhang auch an den Jesuiten Alfred Delp, der am 02. Februar 1945 durch die Nationalsozialisten hingerichtet wurde. Mit Blick auf die Gegenwart betonte der Generalvikar, dass sich in einer Gesellschaft, in der zunehmend mehrheitlich ein Leben ohne Gott als "normal" aufgefasst wird, das konkrete gemeinschaftliche und aktive Leben in einer Kirchengemeinde zukunftsbildend, sinnstiftend und tragend auswirkt. Dabei verwies er auf die vielfältigen Aktivitäten der Gruppen und Gruppierungen in der Pfarrei, nicht zuletzt auf die starke Jugendarbeit. Dies sind die starken und ermutigenden Zeugnisse des Glaubens in unserer Zeit, - "Fromm sein macht Sinn!"

Bei dem anschließenden Empfang im Pfarrheim St. Josef kamen sich die neue Pfarrei-Leitung und die Gemeinde beim reichhaltigen Kuchenbuffet und mit musikalischer Untermalung bei herzlichen Grußworten und ersten Gesprächen näher. So wurde ein erster Schritt des übernommenen Leitgedankens für die Fastenzeit "MENSCHEN DER HOFFNUNG - ZUKUNFT IST WIR" bereits gelebt: Im gemeinschaftlichen Feiern! 

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100 Jahre St. Antonius Abbas

Dies starteten wir am 19. Januar mit einem Pfarrei-Patrozinium - ein lebendiger Gottesdienst mit Bannern, Kirchenchor und vielen Messdienern. Und beim anschließenden Empfang gab es Reden, Rätsel und viele Dankesworte und ein Grußwort des Pastoralteams – hier zum Nachlesen:

Stephanie Czernotta:
So, schön, dass wir alle hier versammelt sind. Zu diesem besonderen Fest und schönen Anlass heute: 100 Jahre Kirche St. Antonius Abbas! Dazu wollen wir seitens des Pastoralteams … - he, nanu? Korbinian? Steckst Du mal Deine Nase aus dem Buch raus? Wir sind beim Grußwort!

Kobinian Labusch:
Wie bitte? … Oh! Entschuldigung! Ja, beim Lesen vergesse ich immer, wo ich gerade bin … sorry! Das ist aber auch interessant, weißt Du? 100 Jahre Kirche St. Antonius Abbas stimmt schon! 6. November 1924 wurde der erste Spatenstich feierlich zelebriert und am 5. Juli 1925 dann der Grundstein gelegt für das Kirchengebäude. Konsekriert wurde die Kirche dann 1927!
1924! - Da feierte die Gemeinde ihr 25jähriges Bestehen!

Stephanie Czernotta:
Jaja, aber leg doch mal das Buch jetzt weg! Wir sind hier doch beim Festakt …

Kobinian Labusch:
„Festakt“ ist genau das Stichwort beim Spatenstich! Sehr „bestechend“: 25 Jahre lang bestand die Gemeinde bereits: Seit 1899 feierte man in einer „Notkirche“, das war damals ein ehemaliges, umgebautes Schulgebäude mit einem kreuzförmig angebauten Fachwerkbau. Oben drüber wohnte der Pfarrer.

Stephanie Czernotta:
„Notkirche“ - klingt ja dramatisch!

Kobinian Labusch:
Ja, sie wurde behelfsmäßig errichtet, bis ein richtiger Kirchenbau möglich war. Um die Jahrhundertwende war die Bevölkerung durch die Industrialisierung so stark angestiegen, dass man der „Not“ der Seelen auf diese Weise entgegenkommen musste.

Stephanie Czernotta:
Definitiv andere Zeiten als heute …

Kobinian Labusch:
Hier steht‘s: Schönebeck hatte 1822 noch 283 Einwohner - 1890 waren es 2280! Von der Bauernschaft zur Bergbaugemeinde - das waren wohl Mentalitätswechsel!

Stephanie Czernotta:
Tja. Verschiedene Mentalitäten treffen ja noch heute hier aufeinander. 100 Jahre sind vergangen, mittlerweile sind wir in einer Pfarrei, und zwar mitten im PEP - „Pfarreientwicklungsprozess“ - und wohin die Entwicklung geht, das wissen wir ja. „Christlich leben. Mittendrin“, so heißt es als Ausblick für die gesamte Stadt Essen und die Kirche im Ruhrgebiet. In unserem Bistum. Größere Räume, Zusammenlegungen …  und leider auch Aufgabe von Immobilien und sogar ganzen Standorten.
Wobei - das ist zwar ein schwerer Weg: Einerseits muss man Altes loslassen, aber anderseits erleben wir ja das ganze Jahr über, bei den Sternsingern, den Ferienspielen, bei Veranstaltungen, Ecclesia Lumina … wie die Menschen ganz konkret in ihrem Leben hier und überall in der Pfarrei neue Wege gehen. Und genau dadurch Festhalten an dem eigentlich Tragenden, dem Glauben und der Gemeinschaft miteinander!

Kobinian Labusch:
Hör mal, was hier steht: „Miserable Wegverhältnisse haben die Schönebecker veranlasst, sich mit einem Strick, der an dem Kirchturm befestigt war, den Weg zur Kirche hinzuhaspeln“ - tja, schwierige Wegstrecken in der Kirchengeschichte gab es schon immer.

Stephanie Czernotta:
Und die Leute haben sich im wahrsten Sinne des Wortes an ihrer Kirche festgehalten!

Kobinian Labusch:
Das war sicherlich nicht das Schlechteste! Die sie dann aber auch wieder losgelassen haben für etwas Neues. Und dieses Neue mussten sie so gut wie von Null an starten! Hier steht’s: 1924 hatte der Kirchenbauverein nach der Inflation sein mühsam zusammengebrachtes Kapital von 118.000 RM verloren und stand nun vor einem - nun auch erzwungenermaßen finanziellen - Neuanfang. Und den begingen sie bei diesem Festakt!

Stephanie Czernotta:
Das finde ich prima! Obwohl es für die Zukunft unklar aussieht - wir feiern ein Fest! Und machen dann wieder weiter!

Kobinian Labusch:
Gut katholisch, würde ich mal sagen!

Stephanie Czernotta:
Mit Gottvertrauen, Feierlaune und dem Mut, Kirche so stark und fest zu machen, dass man sich daran festhalten kann.

Kobinian Labusch:
Feste feiern und aneinander festhalten. Fest stehen im Glauben und in der Gemeinschaft. 100 Jahre sind da echt ein starkes Zeichen! Und nur ein Wegabschnitt der Menschen durch die Zeit mit Gott. Immerhin - der heilige Antonius Abbas, der Mönchsvater, der startete durch seinen Weg des Loslassens einen Neubeginn des gesamten kirchlich-geistigen Lebens! Mit Auswirkungen durch die Jahrhunderte bis heute!

Stephanie Czernotta:
Oh nein! Genug Geschichte für heute! Lässt Du jetzt mal das Buch los und sagst was zum Fest heute?

Kobinian Labusch:
… Oh! Ach so! … Äh, was, … da bin ich jetzt ganz konfus …

Stephanie Czernotta:
Na, ist schon gut. Hier und heute ist jetzt! Und wir freuen uns, heute miteinander hier sein zu können und mit Ihnen zu feiern! 125 Jahre Gemeinde St. Antonius Abbas, 100 Jahre Kirche St. Antonius Abbas! Alles Gute für Jetzt und die Zukunft! Halten wir zusammen und stehen wir fest im Glauben!

(Fotos: Martin Wieser)

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Ecclesia Lumina live im WDR

100 Jahre nach der Grunsteinlegung von St. Antonius Abbas ist die Jubiläumsshow Ecclesia Lumina in vollem Gange. Am Samstag, 24.01. und Sonntag, 25.01. finden insgesamt 5 Vorstellungen statt. Alle Infos unter ecclesia-lumina.de

Auch die WDR Lokalzeit berichtete live aus der Kirche. Der Beitrag startet bei 8:55 Minuten.

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Wechsel des Leitungsmodells

Pfarrer Ingo Mattauch wird auch Pfarrer der Pfarrei St. Josef
Diakon Stefan Jochems wird Pfarrbeauftragter in St. Josef
Die bisherige Pfarrbeauftragte, Frau Stephanie Czernotta, wechselt als Pfarrbeauftragte in die Pfarrei Hll. Cosmas & Damian

Das Bistum Essen hat in den vergangenen Jahren verschiedene neue Modelle zur Leitung von Pfarreien mit dem Fokus auf einer größeren Teamorientierung entwickelt und in Pfarreien umgesetzt. So auch in der Pfarrei St. Josef im Essener Nordwesten, die seit Oktober 2021 von zwei Pfarrbeauftragten geleitet wurde. In ihrer Arbeit wurden die Beauftragten Sabine Lethen und Stephanie Czernotta von Ingo Mattauch als moderierender Priester unterstützt. Nun wird es zu einem Wechsel in der Pfarreileitung kommen. Frau Lethen ist wie geplant im Spätsommer des vergangenen Jahres aus ihrer Funktion als Pfarrbeauftragte ausgeschieden. Frau Czernotta wird in die Leitung der Pfarrei Hll. Cosmas und Damian wechseln.

Im Spätsommer des vergangenen Jahres hat Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck die Pfarrei turnusmäßig visitiert und zahlreiche Gespräche mit den Mitgliedern des Pastoralteams, mit Ehrenamtlichen, Gruppierungen und den Gremien der Pfarrei geführt. In diesen Gesprächen sowie durch einige persönliche Mitteilungen aus der Pfarrei wurde sehr deutlich, dass innerhalb der Pfarrei nach wie vor teilweise erhebliche Konflikte bestehen, die als sehr belastend und oft auch lähmend für die pastorale Entwicklung empfunden werden. Auch das bisherige Pfarreileitungsteam hat die Gesamtsituation teils als problematisch bewertet und dies dem Bischof entsprechend signalisiert.

Nach dem Abschluss der Visitation hatte Bischof Overbeck mit den Verantwortlichen im Bischöflichen Generalvikariat die Situation der Pfarrei analysiert und nach einer Reihe von Beratungsgesprächen entschieden, ein anderes alternatives Leitungsmodell für die Pfarrei St. Josef auf den Weg zu bringen. Dabei wird daran festgehalten, die Leitung in einem Team wahrzunehmen. Dies hat sich inzwischen in vielen Pfarreien sehr bewährt und ist gerade in komplexen und konfliktären Situationen besonders hilfreich. Neu ist, dass das Leitungsteam von einem Pfarrer geleitet wird.

Der bisherige moderierende Priester, Pfarrer Ingo Mattauch, hat sich auf die Bitte des Bischofs bereit erklärt, künftig die Funktion des leitenden Pfarrers zu übernehmen. Mit Diakon Stefan Jochems konnte ein neuer Pfarrbeauftragter gewonnen werden, der mit Pfarrer Mattauch nun die Leitung der Pfarrei übernimmt. Pfarrer Mattauch wird weiterhin das Amt des Pfarrers der Pfarrei Hll. Cosmas und Damian wahrnehmen, dort zusätzlich durch Stephanie Czernotta als Pfarrbeauftragte in der Leitung unterstützt, um so Kapazitäten für seine neue Aufgabe in St. Josef zu erhalten. Die dritte Stelle im künftigen Leitungsteam von St. Josef ist derzeit ausgeschrieben und soll zeitnah besetzt werden.

Damit die neue Leitung nun auch schnell handlungsfähig wird, hat Bischof Dr. Overbeck Pfarrer Mattauch zum 1. Februar zusätzlich als Pfarrer der Pfarrei St. Josef in Essen ernannt. Diakon Stefan Jochems ist ebenfalls zum 1. Februar vom Bischof als Pfarrbeauftragter ernannt. Stephanie Czernotta wird zum selben Zeitpunkt in die Pfarrei Hll. Cosmas und Damian wechseln. Die Einführung von Ingo Mattauch als Pfarrer und von Diakon Jochems als Pfarrbeauftragter wird in der Messfeier am 2. Februar um 11.15 Uhr in der Pfarrkirche St. Josef in Frintrop durch Generalvikar Klaus Pfeffer vorgenommen.

Bischof Overbeck dankt ausdrücklich dem bisherigen Leitungsteam, insbesondere Stephanie Czernotta und Sabine Lethen für ihr hohes Engagement als Pfarrbeauftragte in den vergangenen drei Jahren. Gleichzeitig ist der Bischof Pfarrer Mattauch und Diakon Jochems dankbar für ihre Bereitschaft, die Verantwortung für die Pfarrei St. Josef im neuen Leitungsmodell zu übernehmen.

Mit den getroffenen Entscheidungen verbindet der Bischof nun die Erwartung, dass die hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeitenden sowie die Gremien der Pfarrei mit dem neuen Leitungsteam einen Weg des konstruktiven Miteinanders suchen, um für die Pfarrei eine gemeinsame zukunftsfähige Perspektive zu entwickeln. Dabei ist dem Bischof auch sehr wichtig, die weiteren Entwicklungen der katholischen Kirche in der Stadt Essen im Blick zu behalten, die mit dem Programm „Christlich leben. Mittendrin.“ einen Weg des Miteinanders weit über die Gemeinde- und Pfarreigrenzen hinaus anstreben.

Der Bischof hat Generalvikar Klaus Pfeffer gebeten, im Nachgang der Bekanntgabe in Bezug auf den Wechsel des Leitungsmodells mit dem Pastoralteam und den Verantwortungsträgern im Pfarrgemeinderat und dem Kirchenvorstand über die anstehenden Perspektiven zu sprechen. Dazu wird der Generalvikar im Februar 2025 in die Pfarrei St. Josef kommen.

Essen, 20.01.2025
Dr. Kai Reinhold
Bereichsleitung Personal

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